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Griechenland/Athen. Auf eine emotionale Zeitreise in Schwarz-Weiß entführt Klaus-Valtin von Eickstedt die Besucher der Ausstellung über „sein Griechenland", die am Montag im alten Planetarium der Evgenidis-Stiftung in Paläo Faliro eröffnet wurde. Der gebürtige Göttinger zeigt analog aufgenommene Fotografien, die in den Jahren zwischen 1976 bis 2010 entstanden.Porträts, Landschaften, Urbanität,  Architektur, Natur, Ausblicke auf das Meer … So reichhaltig die Themenfelder, so facettenreich sind auch die Stimmungen, die die Bilder vermitteln: von trist über melancholisch bis optimistisch, idyllisch … Eickstedt gelingt es, seine Besucher in verschiedene Gemütszustände zu versetzen. Der Wandel Griechenlands besteht für den Fotografen hauptsächlich darin, dass die „Ursprünglichkeit der siebziger Jahre" immer mehr einer „spürbaren Gleichförmigkeit" gewichen ist.
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Im Athener Megaron Mousikis wird der Valentinstag einfach fortgesetzt, denn Fotini Darra interpretiert hier um 20.30 Uhr Liebeslieder von Chatzidakis, Porter, Papadimitriou, Plessas, Mancini und Lloyd Webber. Ab Donnerstag gibt es am gleichen Ort mit insgesamt vier Vorstellungen eine Ballettvorführung mit dem Boris Eifman Ballett aus St. Petersburg. Es handelt sich um das Werk „Anna Karenina“.
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Montag, 14. Februar 2011 16:10

Kultur- und Ausgehtipps für Athen

Alte Fotos über Griechenland Im alten Planetarium der Evgenidis-Stiftung wird am heutigen Montag um 19.30 Uhr eine Fotoausstellung mit dem Titel „Das Griechenland des Klaus-Valtin von Eickstedt“ eröffnet. Von Eickstedt lebt seit vielen Jahren in Athen; seine Fotos gehen zurück bis in die 1970er Jahre. Öffnungszeiten: Tägl. 10-20.
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Griechenland / Athen, Das Kulturministerium hat die Stellen der künstlerischen Leiter für die Nationaloper Lyriki Skini und das Staatsorchester Athen neu besetzt. Die Nationaloper wird künftig von dem Dirigenten Myron Michailidis geleitet. Die Leitung des Athener Staatsorchesters übernimmt der bisherige Chefdirigent der Südwestdeutschen Philharmonie in Konstanz, Vassilis Christopoulos. Parallel zu seinem neuen, zunächst auf drei Jahre befristeten Posten in Athen will Christopoulos jedoch bis zum Auslaufen seines Vertrags 2015 weiter am Bodensee tätig bleiben. In den nächsten Tagen will das Kulturministerium zudem die Stelle des künstlerischen Leiters für das Staatsorchester Thessaloniki im Internet ausschreiben.
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Mittwoch, 26. Januar 2011 15:55

Griechischer Film für Oscar nominiert P

Der Film „Dogtooth“ (Originaltitel: „Kynódontas“) vom griechischen Regisseur Jorgos Lanthimos ist von der amerikanischen Filmakademie für den Oscar in der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“ nominiert worden. Griechenlands Kulturminister Pavlos Geroulanos gratulierte Lanthimos und hob hervor, dass die Nominierung „über den Bereich des Kinos, der Kunst und der Kultur“ hinausgehe; sie würde ein ganzes Land, seine Menschen sowie eine neue Generation von Künstlern betreffen und „die Aufbruchstimung in einer schwierigen Zeit“ vermitteln.  Wie am gestrigen Dienstag bekannt wurde, gehen neben „Dogtooth, das bereits mehrere internationale Preise gewonnen hat, noch folgende vier Filme ins Rennen um den begehrten Preis: „Biutiful“ des mexikanischen Regisseurs Alejandro Gonzales Inarritu, Susanne Biers Drama „In a better World“ aus Dänemark, „Hors la Loi“ aus Algerien sowie „Incendies“ aus Kanada.
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