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Freitag, 26. Juni 2020 14:03

Auf Schienen zur Eintracht

Alle Bewohner und Gäste der griechischen Hauptstadt kommen irgendwann einmal an ihr vorbei: Der „Bahnstation“ Omonia. Sie ist jedoch nur die Nummer 2. Davor befand sie sich an der Ecke der Straßen Lykourgos und Athinas und war quasi ein offener Tunnel. Diese Station wurde vor 120 Jahren (17. Mai 1895) eröffnet, und sie bildete die Endstation der Bahnstrecke Piräus – der ersten in Griechenland.

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Die griechische Polizei wurde im Zentrum Athens in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Am Donnerstag (13.2.) war es in der Nähe des Omonia-Platzes zu einem blutigen Vorfall zwischen Gruppierungen von Staatsbürgern aus Afghanistan und Pakistan gekommen.

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Kyriakos Katzourakis, griechischer Künstler und Filmemacher, präsentiert eine Serie von 50 Gemälden, welche in einem Zeitraum von über fünf Jahren entstanden sind.

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Der heutige 21. Mai ist quasi ein inoffizieller Feiertag in Griechenland: der Heilige Konstantin und die Heilige Eleni werden geehrt und ihre Namenstage gefeiert.

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Ein Angriff auf die Polizeistation in der Nähe des zentralen Athener Omonia-Platzes mit mindestens 40 Molotow-Cocktails, der sich am Montagabend ereignete, hat in Griechenland zu einer heftigen politischen Debatte geführt.
Am Dienstag besuchte Bürgerschutzministerin Olga Gerovassili die betroffene Polizeiwache. Sie stellte fest: „Wir sind entschlossen, all diese Probleme zu bekämpfen.“ Zudem räumte sie ein, dass es sich bei der Gegend rund um den hauptstädtischen Omonia-Platz, um ein „sensibles Viertel“ mit vielen Problemen handle.

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