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In der Gemeinde Elliniko-Argyroupoli im südlichen Athener Raum wurde vorige Woche der „Wald des pontischen Hellenismus“ aus der Taufe gehoben. Die symbolträchtige Pflanzung des neuen Waldes wurde von der Stadtverwaltung zum Gedenken an die 353.000 Opfer des Genozids an den Pontosgriechen im Rahmen der sogenannten Kleinasiatischen Katastrophe vor 100 Jahren organisiert.

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