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Dezember 2013 - GRIECHENLAND.NET

Acht Parteien könnten ins nächste Parlament einziehen P

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Nach den kommenden Wahlen könnten bis zu acht Parteien ins neue Parlament einziehen. Zu dieser Prognose kommt das Meinungsforschungsinstitut MARC in einer jüngsten Umfrage, die am Sonntag in der Zeitung „Ethnos“ veröffentlicht wurde. Demzufolge würde die konservative Nea Dimokratia (ND) 24 % der Wählerstimmen erhalten. Damit wäre sie zwar stärkste Parlamentspartei, könnte aber eigenständig keine Regierung bilden. Die erst 2010 gegründete Demokratische Linke (DIMAR), unter Fotis Kouvelis, käme mit 15,2 % als zweitstärkste Kraft ins griechische Parlament.
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Fortgesetzte Proteste gegen Spar- und Konsolidierungsmaßnahmen P

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Aus Protest gegen die Maßnahmen des Memorandums II, das vor etwa einer Woche das Parlament passiert hat, treten die Rechtsanwälte in Griechenland bis Ende Februar landesweit in den Ausstand. Am morgigen Dienstag verkehren außerdem zwischen 11.00 und 17.00 in Athen keine Busse, weil die Angestellten eine Gewerkschaftsberatung durchführen. Am gestrigen Sonntag fanden zudem zwei separate Proteste vor dem Athener Syntagma-Platz statt.
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Rücktritt vom politischen Rat der PASOK

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Seinen Rücktritt vom Politischen Rat der PASOK hat Jorgos Panajotakopoulos am heutigen Montag beim Parteivorsitzenden Jorgos Papandreou und beim Sekretär der PASOK Michalis Karchimakis eingereicht. Seine Entscheidung begründete er u. a. damit, dass er sich „enttäuscht“ über die „persönlichen Berechnungen vieler Mitglieder für den ‚Tag danach’“ fühle. Außerdem fühle er sich verraten, weil man mit „falschen politischen Entscheidungen die Hoffnung in Wut umgewandelt“ habe.
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Einbrüche auf dem griechischen Reisemarkt P

Im zweistelligen Bereich bewegen sich bislang die Buchungsrückgänge aus den touristischen Traditionsmärkten in Nord- und Mitteleuropa wie Deutschland, den Niederlanden und Skandinavien. Dies meldete am Wochenende die Zeitung „Kathimerini“ unter Berufung auf den Präsidenten der griechischen Hotelierkammer, Ioannis Retsos. Geringer sollen die Verluste in Großbritannien sein, traditionell nach Deutschland Quellmarkt Nummer zwei. Die neuen Märkte wie Russland und Israel zeigen hingegen Aufwärtstendenzen. Dass damit größere Verluste aus dem Norden ausgeglichen werden könnten, ist aber mehr als fraglich.
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Mehr Wasser in Athens Stauseen P

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„Erst die Krise und dann noch dieser Winter“ – aber wie jede Medaille, so hat auch diese ihre Kehrseite: Wie die Athener Wasserwerke EYDAP melden, erhöhten sich die Vorräte seit Beginn des Wasserwirtschaftsjahres im Oktober um gut 70 Millionen Kubikmeter, was ungefähr dem Verbrauch von zwei Monaten entspricht. Insgesamt lagen die Wasservorräte am 16. Februar bei knapp 1,056 Milliarden Kubikmetern, gegenüber 953 Millionen im Vorjahr. Der höchste Februarwert wurde im Jahr 2000 mit 1,293 Milliarden Kubikmetern erreicht, der absolute Negativrekord waren 1993 nur 141 Millionen Kubikmeter, also etwas mehr als das Doppelte des allein in den drei letzten Monaten Hinzugekommenen.
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Das Wetter für Athen und Attika

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Am heutigen Montag zeigt sich der Himmel über Athen und Attika überwiegend bedeckt und grau. Zum Abend hin verdichten sich die Wolken und es ist mit vereinzelten Regenschauern zu rechnen. Die milden Temperaturen vom Wochenende setzen sich fort und es werden Höchstwerte von bis zu 13 Grad erreicht. Dabei weht ein schwacher Wind aus südlicher Richtung, der eine Stärke von bis zu 3 erreichen kann. Morgen werden ähnliche Wetterbedingungen wie heute erwartet.
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Das Ambiente – Kultur- und Ausgehtipps für Athen

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Am heutigen Abend präsentiert das Artis Piano Trio im Megaron Moussikis Werke von Johannes Brahms und Robert Schumann. Das Artis Piano Trio setzt sich aus dem Violinisten Jannos Margaziotos, Renato Ripo am Cello und Anni Totsiou am Klavier zusammen. Das Konzert beginnt um 20.30 Uhr und der Eintrittspreis beträgt zwischen 5 € und 20 €. Das Megaron Moussikis befindet sich in der Vassilissis Sofias Straße, Ecke Kokkali.
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Griechenland: bewaffneter Raubüberfall auf Museum in Olympia TT

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Griechenland/Olympia. Am Freitagmorgen verübten zwei Männer gegen 7.30 Uhr einen bewaffneten Raubüberfall auf das Museum der Geschichte der Olympischen Spiele im Altertum im antiken Olympia. Nach den bislang vorliegenden Informationen fesselten die beiden Vermummten die Wächterin mit vorgehaltener Waffe und verlangten von ihr zu wissen, wo die „goldenen Kränze" seien. Auf die Antwort hin, dass es solche Exponate in dem Museum nicht gebe, zerschlugen sie mehrere Vitrinen, aus denen sie 65 bis 70 bronzene und keramische Kleinkunstwerke sowie einen goldenen Ring stahlen.
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Weltweite Protestaktion für Griechenland am Samstag

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Die zwei größten Gewerkschaften GSEE (Privatwirtschaft) und ADEDY (öffentlicher Dienst) führen am Sonntag um 10.30 Uhr eine Protestkundgebung vor dem Parlament am Athener Syntagma-Platz durch. Der GSEE-Vorsitzende Jannis Panajopoulos erklärte im Vorfeld: „Die Demokratie ist in Griechenland irreparabel verletzt worden, sie ist behindert und wir dürfen niemanden gestatten, sie in Gips zu legen.“Außerdem soll am morgigen Samstag, gegen 14.00 Uhr, weltweit für Griechenland protestiert werden.
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Zwei LAOS-Parlamentarier wechseln zur Nea Dimokratia P

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Die zwei bisherigen Parlamentarier der Orthodoxen Volkssammlung LAOS Adonis Georgiadis und Makis Voridis sind am heutigen Freitag der konservativen Nea Dimokratia (ND) beigetreten. Beobachter gehen davon aus, dass die ND dadurch mit einigen Wählerstimmen aus dem rechts- bis ultrakonservativen Spektrum rechnen kann. Voridis fungiert in der Übergangsregierung unter Loukas Papadimos als Minister für Infrastruktur, Transport und Netzwerke. Diesen Posten muss er nun möglicherweise abgeben, weil ND-Chef Antonis Samaras es bisher abgelehnt hat, dass Parlamentarier aus seiner Partei in der Übergangsregierung vertreten sind. Was Georgiadis betrifft, so war dieser bis vorigen Freitag Staatsekretär im Ministerium für Regionalentwicklung, Wettbewerb und Handelsschifffahrt.
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