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Griechenland / Athen. Die ersten 14,5 Milliarden Euro von zugesagten Krediten der Eurozone werden heute in die griechische Staatskasse fließen. In der Zwischenzeit untersucht die Europäische Kommission ob gegen Griechenland, in der Vergangenheit, spekuliert worden sein könnte. Der Vorsitzende des Internationalen Währungsfonds (IWF), Domonique Strauss-Kahn, hält unterdessen an seinem Vorschlag fest, die Gehälter in Griechenland auch im Privatsektor zu senken. Dies sei die einzige Maßnahme, die getroffen werden kann, um Griechenland wieder Wetterbewerbsfähig zu machen.
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