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Montag, 28. November 2011 16:29

Bande von Taschendieben ausgehoben P

Am Samstag konnte die Polizei 66 Mitglieder einer Bande verhaften, die seit mindestens einem halben Jahr in Bahnhöfen der Athener Elektrobahn ISAP (Linie 1 der Metro) Fahrgäste bestahl und ausraubte sowie Autos knackte. In diesem Zusammenhang wurden 147 Taten aufgeklärt und ein Teil der Beute sichergestellt. Bei den Beschuldigten handelt es sich um 58 Personen aus dem Balkanraum, Nahost und Nordafrika sowie um acht Griechen.
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Am späten Sonntagnachmittag wurde vor dem Historischen Nationalmuseum (Altes Parlament) in Athen ein Mann festgenommen, der über mehrere Stunden die Polizei mit der Drohung in Atem hielt, sich in die Luft zu sprengen, falls „die Steuerhinterzieher nicht verhaftet“ werden sollten. Wie sich herausstellte enthielt die Plastiktüte mit dem angeblichen „Sprengsatz“ aber nichts Besonderes. Der Mann wurde auf eine in der Nähe befindliche Polizeiwache gebracht.
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Donnerstag, 10. November 2011 16:20

Athen hat einen neuen Regierungschef TT

Der frühere Vizechef der Europäischen Zentralbank Loukas Papademos wurde am Donnerstag zum neuen griechischen Ministerpräsidenten gekürt. Die offizielle Vereidigung erfolgt am Freitag um 14.00 Uhr Ortszeit. Loukas Papademos übernimmt das Amt des Ministerpräsidenten einer Übergangsregierung für Griechenland (ein ausführliches Porträt über seine Person finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung). Sie hat die Aufgabe, die während des EU-Gipfels am 26.
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Griechenland/Athen. Am Freitagmorgen stellte sich ein wegen mutmaßlicher Mitgliedschaft bei der Terrororganisation „Revolutionärer Kampf“ gesuchter Mann der Justiz. Es handelt sich um einen 36-jährigen Angestellten der Staatsdruckerei in Athen. Der Mann erschien um 9 Uhr morgens in Begleitung seines Anwalts beim ermittelnden Staatsanwalt im Landgericht Athen. Er war das letzte mutmaßliche Mitglied der Organisation, das noch auf freiem Fuß war.
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Schwer verletzt wurde heute Morgen durch eine Explosion ein 21-jähriges Mädchen im Athener Stadtteil Korydalos. Die junge Frau albanischer Herkunft ist die Tochter des Besitzers des Geschäftes, in dem sich der Vorfall ereignete. Die Polizei geht davon aus, dass der Sprengsatz in einer Tüte vor dem Eingang versteckt gewesen sein könnte. Auch die Anwendung einer Handgranate wurde nicht ausgeschlossen. Die Untersuchungen laufen noch.
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