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Dienstag, 07. September 2010 16:38

Unternehmen fordern rasche Unterstützungen

Griechenland / Athen. Die sofortige Ergreifung von Maßnahmen zur Unterstützung der Unternehmen forderte der Präsident des Dachverbandes Griechischer Gewerbetreibender, Handwerker und Händler (GSEBEE), Dimitris Asimakopoulos. Nach einem Treffen mit dem Vorsitzenden der größten Oppositionspartei Nea Dimokratia, Antonis Samaras, stellte Asimakopoulos fest, dass die Unternehmen „heute unterstützt werden müssen, damit es morgen noch welche gibt“.
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Griechenland / Athen. Um einer anhaltenden Rezession Paroli zu bieten, will der griechische Finanzminister Jorgos Papakonstantinou die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer ab 1. Januar „überdenken“. Ursprünglich sollte die Sätze bei bestimmten Warengruppen sowie Dienstleistungen von 11 auf 23 Prozent angehoben werden. Experten hatten in diesem Zusammenhang jedoch vor einem weiteren Preisschub gewarnt.
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Griechenland / Athen. Der ehemalige PASOK-Minister Akis Tsochatzopoulos, der u.a. das Verteidigungs- und das Entwicklungsministerium geleitete hatte, dementierte am gestrigen Mittwoch vor einer parlamentarischen Untersuchungskommission Gerüchte, wonach er Gelder von der Firma Siemens erhalten haben könnte. Gegenüber der Kommission, die mit der Aufklärung der Siemens-Affäre beschäftig ist, sprach er von einer „unfairen Attacke“.
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Griechenland / Athen. Als „unannehmbar“ bezeichnete Athens Bürgermeister Nikitas Kaklamanis heute das Memorandum, das die Regierung mit der „Troika“ – bestehend aus Europäischer Zentralbank, internationalem Währungsfonds und Europäischer Kommission – geschlossen hat. Anlass für diese Äußerung war eine Sitzung des Verbandes der Städte und Gemeinden (KEDKE) am heutigen Vormittag. Kaklamanis, der gleichzeitig KEDKE-Präsident ist, verwies darauf, dass die Regierung bereits 515 Millionen Euro gestrichen habe, die für Gebäude und Betriebskosten vorgesehen waren. Thema der KEDKE-Sitzung war die schwierige Wirtschaftslage der Gemeinden.
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Donnerstag, 02. September 2010 17:05

Steuereinnahmen steigen um 10,8 Prozent P

Griehenland / Athen. 10,8 Prozent mehr Einnahmen aus Steuergeldern konnte die Regierung im August erzielen. Als Hauptgrund für diese Entwicklung wurden die Einnahmen, die die Steuerfahnder auf den griechischen Inseln einnehmen konnten, genannt. Beispielsweise konnten auf der Insel Santorin 65,96 Prozent mehr an Steuern in die Staatskasse gebracht werden. Die Insel Lefkada brachte 47,2 Prozent mehr Steuern ein.
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