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Angesichts des Krieges in der Ukraine arbeitet Griechenland an alternativen Konzepten, um vor allem von russischen Gas- und Erdöllieferungen unabhängig zu werden. Man plant die Förderungen eigener Vorkommen sowie Kooperationen mit anderen Ländern. Ziel ist es, das Land zu einem Knotenpunkt für Energielieferungen zu entwickeln.

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Dienstag, 07. Dezember 2021 15:21

Energie und Deutsch-Griechische Beziehungen

Die Deutsch-Hellenische Wirtschaftsvereinigung (DHW) veranstaltet im Rahmen einer Vortragsreihe („1821 – 2021: 200 Jahre neugriechischer Staat“) am 9. Dezember um 20 Uhr (MEZ) einen Abend zum Thema „Perspektiven für die Entwicklung der Deutsch-Griechischen Beziehungen: die energetische Sicherheit Europas und der antagonistische Dipol North Stream / East Med.“

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Die aktuelle Energiekrise drängt Fragen nach ihrer Bekämpfung und nach dem weiteren Vorgehen auf. Genau diesen Fragen haben sich kürzlich Experten in einer vom Auslandsbüro Griechenland / Zypern der Konrad-Adenauer-Stiftung organisierten Online-Diskussion gestellt.

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Am Donnerstag (14.10.) unterzeichneten der griechische Energieminister Kostas Skrekas und sein Amtskollege aus Ägypten Mohamed Shaker eine bilaterale Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) für eine künftige Elektrizitätsleitung zwischen beiden Ländern durch das östliche Mittelmeer.

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Energiesicherheit wird in Griechenland als ein Konstrukt angesehen, das mit politischen und wirtschaftlichen Mitteln umgesetzt wird und darauf abzielt, die Verfügbarkeit von Energieressourcen zu sichern und den nationalen Bedarf an einer bezahlbaren und zuverlässigen Energieversorgung zu decken.

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