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Griechenland / Athen / Brüssel. Um 16.00 Uhr findet heute ein Treffen zwischen dem griechischen Landwirtschaftsminister Sotiris Chatzigakis und der EU-Kommissarin für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Mariann Fischer-Boel in Brüssel statt. Bei diesem Treffen wird Chatzigakis Erklärungen über jene 500 Millionen Euro abgeben, die er den griechischen Bauern als Entschädigungen zugesagt hat. Um über diese Summe verfügen zu können, muss Griechenland u.
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Griechenland / Athen. Landwirtschaftsminister Sortiris Chatzigakis führt am heutigen Montag in Brüssel Gespräche mit der EU-Kommissarin für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Mariann Fischer Boel, sowie mit dem griechischen EU-Umweltkommissar Stavros Dimas. Anlass für das Treffen sind die von der Athener Regierung angekündigten Subventionen in Höhe von 500 Millionen Euro für die griechischen Bauern.Kurz vor seiner Abreise dankte Chatzigakis den Bauern für ihr Verständnis, das sie durch das Öffnen der Straßensperren an den Tag gelegt hätten. Der Minister wiederholte seine Bereitschaft für einen offenen Dialog, um die Probleme im Agrarsektor zu lösen.
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Belgien / Brüssel. EU-Investitionen in Höhe von fünf Milliarden Euro sollen bis zum Jahr 2010 in den Ausbau der Energie- und Breitband-Infrastruktur fließen. Das hat die Kommission am Mittwoch in Brüssel angekündigt. Griechenland soll die EU-Gelder in erster Linie für den Bau von Gaspipelines aufwenden.
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Belgien / Brüssel. Der griechische EU-Umweltkommissar Stavros Dimas präsentierte am Mittwoch vor der Europäischen Kommission die neuesten Vorschläge über ein umfassendes Abkommen zum Klimawandel. Das neue Abkommen wird voraussichtlich bei einer Sonderkonferenz der Vereinten Nationen in Kopenhagen im Dezember unterzeichnet werden. Eine Eindämmung des Temperaturanstiegs um 2° Celsius ist nach Ansicht der Kommission nur durch Mehrausgaben der entwickelten Länder möglich. „Der  Klimawandel erfordert über mehrere Dekaden hinweg signifikante private und öffentliche Investitionen", so Dimas.
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Griechenland / Athen. Die maximale Arbeitszeit von 48 Stunden pro Woche bleibt weiterhin Bestandteil des EU-Rechts. Das beschlossen die Arbeitsminister der Europäischen Union bei einem Ratstreffen in Brüssel. Die griechische Arbeitsministerin Fani Palli-Petralia sagte angesichts dieses Ergebnisses, dass damit die Position Griechenlands in dieser Frage bestätigt worden sei. Das Land werde auch in Zukunft auf einer maximalen gesetzlichen Arbeitszeit von 48-Stunden die Woche beharren, sagte Palli-Petralia.
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