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Griechenland / Athen. Ein Parlamentsausschuss verabschiedete am Mittwoch einen Gesetzentwurf des Justizministeriums über die Entschädigung für Opfer vorsätzlicher Gewalttaten und glich somit die griechische Gesetzgebung an die entsprechende EU-Richtlinie an. Für die neue Regelung stimmten die Regierungspartei Nea Dimokratia, die größte Oppositionspartei PASOK und die Orthodoxe Sammlungsbewegung (LAOS). Die Kommunistische Partei Griechenlands (KKE) gab weiße Stimmzettel ab.
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