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Das Netz der Athener Straßenbahn (Tram) wird in den kommenden zwei Jahren bis nach Piräus ausgebaut werden. Die Unterzeichnung eines derartigen Vertrags hat der Minister für Entwicklung, Wettbewerb, Infrastruktur, Transport und Netzwerke, Kostis Chatzidakis, am Wochenende angekündigt. Weiterhin stellte er fest, dass die Erweiterung der U-Bahn (Attiko Metro) bis in den westlichen Athener Vorort Anthoupoli bereits bis April fertig gestellt sein werde. Auch die Erweiterung der U-Bahn bis zum südlichen Vorort Elliniko werde bis Juli beendet sein.
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Auf der „neuen Nationalstraße“ (Autobahn) zwischen Patras und Korinth auf der Peloponnes kommt es noch bis Donnerstag zu Verkehrsbehinderungen. Verantwortlich dafür sind Reparaturarbeiten an der Straße. In der Zeit zwischen 20.30 und 6.00 Uhr wird jeweils eine Straßenrichtung gesperrt sein.
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Der Überlandbusverkehr im Verwaltungsbezirk Thessaloniki wird bis auf weiteres aus finanziellen Gründen stark reduziert. Betroffen sind die Strecken: Thessaloniki – Asprovalta; Lagada – Asprovalta; Thessaloniki – Zagliveri; Langada – Sochos – Arthousa; Langada – Ossa – Vertiskos. Ab heute und bis einschließlich Sonntag werden lediglich zehn Fahrten für diese Routen eingesetzt. Die Gesellschaft der Überlandsbusse „KTEL Thessaloniki“ habe nicht genügend Geld für den dafür geforderten Sprit, weil staatliche Zuschüsse ausblieben, heißt es.
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Bis nächsten Sommer sollen die vier neuen Athener U-Bahnhöfe der Erweiterung der Linie 2 zum Küstenvorort Elliniko eröffnet werden. Das kündigte Entwicklungsminister Kostis Chatzidakis am Donnerstag bei einem Besuch der Baustelle an. Die Bahnhöfe werden in Ilioupolis, Alimos, Argyroupolis und Elliniko sein und täglich bis zu 80.000 zusätzliche Fahrgäste abfertigen können. Die Fahrtzeit für die Strecke Syntagma-Elliniko wird eine Viertelstunde betragen.
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Am Montag wird ein neuer Autobahnabschnitt auf der Peloponnes übergeben. Dadurch wird die Fahrzeit zwischen Tripolis und Kalamata um 20 Minuten verkürzt. Das für den Transport zuständige Ministerium erklärte, dass dadurch auch die Zahl der Autounfälle sinken werde. Konkret handelt es sich um eine Strecke von etwa 20 Kilometern von Allagí bei Meligalás nach Thouría in der Nähe von Kalamáta auf der südlichen Peloponnes. Der Bau des Autobahnabschnittes hatte bereits 2008 begonnen.
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