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Griechenland / Athen. Ein 10-jähriger Junge aus Frankreich wurde am Dienstag mit schweren Kopfverletzungen per Rettungshubschrauber in ein Athener Krankenhaus geflogen. Verletzt worden war er durch herabstürzendes Gestein, das von der Küste der Insel Mylos auf ein Ausflugsschiff gefallen war. Auf dem Schiff befanden sich auch die Eltern des Jungen, sowie 20 weitere Touristen aus Frankreich. Der Unfall ereignete sich im Rahmen einer Ausflugsfahrt um die Insel zu erkunden.
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Griechenland / Athen. Eine 35-Jährige Mutter hat am Montag in Elefsina, westlich von Athen, ihre beiden Kinder stranguliert. Kurz nach dieser Tat hatte sie versucht, Selbstmord zu begehen, indem sie sich vor ein fahrendes Auto warf. Die Leichen der beiden Kinder, ein zehnjähriger Junge und ein achtjähriges Mädchen fand eine Nachbarin auf einem Bett mit einer Bettdecke bedeckt. Die aus Albanien stammende Mutter der Kinder wurde in einem kritischen Gesundheitszustand in ein Athener Krankenhaus eingeliefert.
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Griechenland / Peloponnes. Ein 39-Jähriger Bauarbeiter verstarb heute Morgen beim  Zuschneiden von Armiereisen. Bereits auf dem Weg zum Krankenhaus erlag er seinen schweren Verletzungen. Der Unfall hatte sich während den Arbeiten für den Bau der Autobahn von Tripolis nach Kalamata auf der Peloponnes in der Gegend Tripotamos in der Gemeinde Megalopolis ereignet. Der verantwortliche Bauträger sowie der Verantwortliche für Sicherheit wurden wegen fahrlässiger Tötung verhaftet.
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Griechenland / Athen. Ein 18-jähriger kurdischer Migrant ist am gestrigen Donnerstag im westgriechischen Hafen Igoumenitsa beim Versuch, sich auf einer Fähre nach Italien zu schmuggeln, tödlich verunglückt. Er starb beim Sprung von einem fahrenden Lkw, nachdem er sowie andere Flüchtlinge bemerkt hatten, dass der Laster nicht in Richtung Italien, sondern in Richtung griechisches Festlandes verschifft werden sollte. Der Fahrer des Lkw wurde wenig später festgenommen und zur Klärung des Sachverhalts einem Staatsanwalt vorgeführt.
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Griechenland / Athen. Ein 36-jähriger Arbeiter der Bergbaugesellschaft Larko ist am Sonntag in Larymna, nordwestlich von Athen, zu Tode gekommen. Er hinterlässt vier Kinder. Der Mann verbrannte bei Arbeiten an einem Hochofen. Aus bisher ungeklärter Ursache war das mehr als 3000 Grad heiße flüssige Erz plötzlich aus der Förderanlage ausgetreten.
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