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In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde eine Besetzung des Verwaltungsgebäudes der Aristoteles-Universität von Thessaloniki durch den Einsatz der Polizei beendet. Vorangegangen war am Dienstag eine Intervention der Staatsanwaltschaft. Besetzt wurde das Gebäude von den Angestellten der Sub-Unternehmen, die Verträge mit der Universität haben. Während des Polizeieinsatzes kam es in dieser Nacht zu kleineren Auseinandersetzungen. Auf der einen Seite standen Professoren und Studenten, die die Protestierenden unterstützen, auf der anderen die Ordnungshüter.
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Die Angestellten in den griechischen Finanzämtern führen heute und am morgigen Freitag eine 48-stündige Arbeitsniederlegung durch. Sie protestieren damit gegen Gehaltskürzungen sowie die von der Regierung geplante Zusammenlegung von Finanzämtern. Am morgigen Freitag hat zudem die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) eine Arbeitsniederlegung in der Zeit von 11.30 Uhr bis Dienstende angekündigt. Gerichtet ist dieser Protest gegen die Maßnahme der sogenannten Arbeitsreserve, die unter gewissen Umständen zu Entlassungen aus dem Staatsdienst führen kann.
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Die Apotheken werden am kommenden Montag und Dienstag landesweit nicht öffnen. Zudem wollen sie erneut an Versicherte der allgemeinen öffentlichen Sozialversicherungskassen EOPYY keine Medikamente mehr auf Kredit ausgeben. Hintergrund dafür sind ausstehende Gelder in Höhe von 300 Millionen Euro, die EOPYY seit 2011 den Apothekern schuldet.
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Die beiden größten Gewerkschaften des Landes GSEE (Privatwirtschaft) und ADEDY (Öffentlicher Dienst) beteiligen sich am Mittwoch (14.11.) in Attika an einem gesamteuropäischen Protest. Demonstrationen wurden u. a.
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Dienstag, 13. November 2012 14:56

Europaweiter Protest gegen Sparmaßnahmen

Die beiden größten Gewerkschaften des Landes GSEE (Privatwirtschaft) und ADEDY (öffentlicher Dienst) rufen am morgigen Mittwoch in Attika zu einer Arbeitsniederlegung ab 12.00 Uhr bis Dienstende auf. Die Aktion findet im Rahmen eines europaweiten Protestes des europäischen Gewerkschaftsbundes statt und wird von einer Kundgebung am Klafthmonos-Platz begleitet. Demonstriert wird gegen die „Brutalität der Sparmaßnahmen und ihrer Konsequenzen“. Am europaweiten Protest beteiligen sich 40 Gewerkschaften aus 23 Ländern, darunter Deutschland, Österreich, die Schweiz, Frankreich und Holland.
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