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Vier Menschen wurden am Montag bei einem schweren Autounfall getötet. Unter den Opfern befanden sich drei serbische Touristen, die auf dem Weg Richtung Pieria in den Urlaub waren, sowie ein albanischer Staatsbürger. Das Unglück ereignete sich auf der so genannten Evzonen-Autobahn in der Nähe der Feuchtgebiete von Kilkis bzw. an der Grenze zur ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien. Es handelte sich um einen Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge.
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Ein 19-jähriger Brite wurde in dem Touristenort Laganas auf der Insel Zakynthos von einem Taxifahrer erstochen, vier weitere Briten wurden schwer verletzt. Sie werden in einem Krankenhaus behandelt.Am frühen Mittwochmorgen griff der Täter gemeinsam mit einem weiteren Taxifahrer die fünf Jugendlichen nach einem Streit vor einem Club an. Der Täter wurde drei Stunden später zuhause festgenommen und soll seine Tat bereits gestanden haben. Die Tatwaffe, ein Messer, hatte er ins Meer geworfen.
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Nach der Explosion, die sich am Montag auf einer Marinebasis im Süden der Insel Zypern ereignete, und die 12 Todesopfer kostete, wird nun scharfe Kritik an der Regierung unter Präsident Dimitris Christofias geäußert. Diese sei bei der Lagerung von Containern mit hochexplosiven Sprengstoffmischungen äußerst fahrlässig umgegangen. Vor dem Präsidentenpalast in der Hauptstadt Nikosia kam es am Dienstagabend zu Ausschreitungen. Aufgebrachte Demonstranten warfen Steine und andere Objekte, darunter sogar leichte Sprengkörper, gegen den Präsidentenpalast. Die Polizei antwortete mit Tränengas.
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Kritisiert wird die Regierung auf Zypern vor allem wegen der schlechten Bedingungen, unter denen die Container seit 2009, unter zum Teil extremer Hitze und Feuchtigkeit, gelagert wurden. Zyprischen Zeitungsberichten zufolge soll bereits am 4. Juli eine kleine Detonation in einem der Container stattgefunden haben. Davon zeugen Fotos von einem Container, der von innen heraus verbogen ist. Schreiben an die Regierung und die Verantwortlichen seien unbeantwortet geblieben.
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Ihr tiefes Beileid und die volle Unterstützung der Hinterbliebenen der Tragödie, die sich am Montag auf Zypern ereignete, brachte die gesamte politische Führung Griechenlands zum Ausdruck. Bei Explosionen auf einer Marinebasis im Süden der Insel waren 12 Menschen ums Leben kamen und 62 wurden verletzt. Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias, der sich derzeit in Israel aufhält, kontaktierte seinen zyprischen Amtskollegen Dimitris Christofias per Telefon und erkundigte sich über die Einzelheiten und Hintergründe des Unglücks. Er übermittelte Christofias sein tiefes persönliches Beileid sowie das Mitgefühl des gesamten griechischen Volkes für die Familien der Toten und Verletzen. Auch der griechische Premierminister Jorgos Papandreou sprach mit Christofias und brachte seine tiefe Trauer zum Ausdruck.
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