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Die Weihnachtsbeleuchtung der Stadt Athen wird heute offiziell um 19.00 Uhr am Athener Syntagma-Platz direkt vor dem Parlament in Betrieb genommen. Die Einweihung wird der Bürgermeister Jorgos Kaminis vornehmen. Als Weihnachtsverzierung dient eine Installation von Kunststudenten mit 16 Weihnachtsbäumen. Für Musik sorgen heute Abend das symphonische Orchester und die Big Band der Stadt Athen.
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Dienstag, 11. Dezember 2012 14:40

Tag der Menschrechte in Athen gefeiert P

Unter dem Titel „Entfache eine Kerze für Menschen in Gefahr“ feierte am Montag die griechische Sektion von Amnesty International den Internationalen Tag der Menschenrechte. Gesammelt wurden 7.000 Solidaritätsbriefe und Unterschriften. Kritisiert wurde die Praxis der Asylgewährung. Griechenland gab im Jahr 2011 lediglich 2,08 % der gestellten Anträge statt.
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Dienstag, 11. Dezember 2012 14:38

Viele Schulen zittern um Heizöl P

Der Wintereinbruch in dieser Woche kleidete vor allem Teile Nordgriechenlands in schönes Weiß. Doch die Kälte im Verbund mit knappen Kassen von Staat und Gemeinden bringen auch Probleme für die Schulen mit sich. In Westmakedonien wird von Kommunalpolitikern nicht ausgeschlossen, dass Schulgebäude wegen fehlendem Heizöl geschlossen werden müssen. Außerdem könnten die Räume nicht so gut beheizt werden wie 2011. Bisher sei der Winter glücklicherweise nicht sehr streng gewesen, sagte der Bürgermeister Florinas, Ioannis Voskopoulos, gegenüber der Griechischen Nachrichtenagentur APE-MPE.
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Jene drei Personen, die Mitte November den deutschen Generalkonsul in Thessaloniki, Wolfgang Hoelscher-Obermaier mit Kaffee und Wasser begossen haben, wurden am Mittwoch freigesprochen. Es handelt sich um zwei Kommunalangestellte und einen Lehrer. Sie sagten vor Gericht u.a. aus, dass sie nicht vorhatten, den deutschen Diplomaten anzugreifen und verwiesen darauf, dass das Geschehen im Rahmen eines Protestes gegen die Maßnahmen der „Arbeitsreserve“ stattfand.
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Vor dem Untersuchungsrichter müssen heute drei mutmaßliche Museumsräuber ihre Aussage zu Protokoll geben. Sie stehen unter dem Verdacht, im Februar das Museum für die Geschichte der Olympischen Spiele im antiken Olympia (Peloponnes) überfallen und ausgeraubt zu haben. Es handelt sich um drei Griechen im Alter von 36, 41 und 50 Jahren. Bisher war der Termin für die Aussage auf Drängen der Anwälte der Beschuldigten dreimal verschoben worden. Einer der Anwälte verwies darauf, dass seine Mandanten keine professionellen Diebe seien, sondern die Tat aus Verzweiflung begangen hätten: „Anstatt sich an einem Baum aufzuhängen oder vom 6.
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