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Die derzeitige Krise wird von den Menschen keinesfalls nur als ökonomische, sondern auch als eine Ökologie- und Energiekrise sowie als eine der demokratischen Institutionen empfunden. Das sagte Premierminister Jorgos Papandreou am Dienstagabend in seiner Funktion als Präsident der Sozialistischen Internationale (SI). Anlass war eine zweitägige SI-Tagung in der Dominikanischen Republik. Nach Ansicht Papandreous dürfe man nicht passiv abwarten, bis die Krise vorbei sei und alles wieder werde wie früher. Reformen und große Veränderungen müssten gefördert werden, damit bei der gesamten globalen Entwicklung ein anderer Kurs eingeschlagen werden könne, so der SI-Präsident.
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Griechenland / Athen. Ein persönliches Gespräch zwischen dem griechischen Premierminister Jorgos Papandreou und seinem Amtskollegen in der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), Nikola Gruevski, wird den laufenden Prozess zur Lösung der Namensfrage bei den Vereinten Nationen „weder ersetzen noch schaden“. Dies erklärte der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas am Dienstag. Aus diesem Grund habe Papandreou seinen Amtskollegen aus Skopje auch zu einem ersten informellen Treffen eingeladen. Es sei „nahe liegend“, dass die beiden Premierminister auch die Lösung der Namensfrage ansprechen werden.
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Ein trilaterales Treffen haben die Premierminister Griechenlands, Albaniens und der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) am Freitag dieser Woche im nordgriechischen Prespes. Anlass für dieses Treffen, das auf Einlandung des griechischen Premiers Jorgos Papandreou stattfindet, sind der Schutz und eine nachhaltige Entwicklung in der Region des Prespes Parkes. Dieser Park im „Dreiländereck“ war am 2. Februar 2000 auf Initiative der drei Anrainerstaaten des großen Prespes-Sees gegründet worden. Am Rande der Gespräche über den Erhalt und den Schutz der Natur dürfte es auch zu einem Dialog zwischen Papandreou und seinem Amtskollegen aus der FYROM, Nikola Gruevski, über Möglichkeiten zur Lösung der Namensfrage kommen.
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Santo Domingo / Dominikanische Republik. Unter dem Vorsitz von Premier- und Außenminister Jorgos Papandreou – der gleichzeitig Vorsitzender der Sozialistischen Internationale (SI) ist – fand am Montag in Santo Domingo eine Konferenz der SI statt. Begleitet wurde Papandreou u.a. vom Staatssekretär im Außenministerium, Spyros Kouvelis.
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Der ehemalige griechische Premier Papandreou soll einer parlamentarischen Kommission sein Wissen über die Manipulation der „Lagarde-Liste" darlegen. In dieser Woche hatte er in einer schriftlichen Erklärung angegeben, von dieser Liste keine Details gekannt zu haben. Der ehemalige griechische Ministerpräsident Jorgos Papandreou (PASOK), siehe Foto, soll am kommenden Dienstagabend von der Parlamentarischen Untersuchungskommission zur Aufklärung der Manipulation der „Lagarde-Liste" vorgeladen werden. Dieser Vorschlag wurde von Parlamentariern der größten Oppositionspartei, dem Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA), unterbreitet. Dafür haben acht Mitglieder des Untersuchungsausschusses gestimmt.
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