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Griechenland / Athen. Am Donnerstagabend um 20 Uhr ist die Bewerbungsfrist für eine Kandidatur um den Parteivorsitz der konservativen Opposition Nea Dimokratia ausgelaufen. Ex-Premier Kostas Karamanlis hatte nach der Wahlniederlage vom 4. Oktober erklärt, diesen Posten abzugeben. Nun bewerben sich offizielle vier Kandidaten um den Parteivorsitz: die ehemalige Außenministerin Dora Bakojanni, der ehemalige Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos, der Präfekt von Thessaloniki Panagiotis Psomiadis sowie Ex-Kulturminister Antonis Samaras.
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Griechenland / Athen. Kostas Karamanlis wird voraussichtlich bis Ende November Vorsitzender der Oppositionellen Nea Dimokratia bleiben. Das wurde gestern aus der Parteizentrale der Nea Dimokratia gemeldet. Voraussetzung dafür sei, dass sich die Kandidaten für seine Nachfolge über die Einzelheiten der Wahl einigen können. Dies scheint nun möglich, nachdem sich die frühere Außenministerin Dora Bakojanni gestern ebenfalls für eine Wahl des neuen Vorsitzenden durch die Parteibasis ausgesprochen hat.
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Griechenland / Athen. Kostas Karamanlis wird im neuen Parlament als einfacher Abgeordneter für den Ersten Wahlbezirk Thessaloniki vertreten sein. Das kündigte der Ex-Premier am gestrigen Dienstag an. Die Parteivorsitzenden haben in Griechenland das Recht, in zwei Wahlkreisen anzutreten. Karamanlis war außerdem Kandidat im mittelgriechischen Larissa.
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Griechenland / Zakynthos. Premierminister Kostas Karamanlis betonte während eines Besuchs auf der ionischen Insel Zakynthos, dass die Regierung die globale Wirtschaftskrise mit dem nötigen Verantwortungsgefühl bekämpfe. Man habe dafür die geeigneten Lösungsansätze. Außerdem sollten die Bürger die Wahrheit über das wahre Ausmaß kennen. Karamanlis sprach von dem Weg, für den das Land sich entschieden habe, und den er mit aller Ausdauer und Zielstrebigkeit gehen werde.
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Griechenland / Athen. Griechenlands Premierminister Kostas Karamanlis erläuterte am Donnerstagabend in einer Rede an die Nation (siehe Foto) die Position der Regierung, wie die derzeitige Wirtschaftskrise bewältigt werden könnte. Anlass dafür waren aufeinander folgende Treffen mit den Führern der Parlamentsparteien. Enttäuscht zeigte sich der Premier über deren negative Haltung, einen Grundkonsens über ein gemeinsames Vorgehen zu erreichen. Die Regierung „werde weiterhin eine verantwortungsvolle Politik betreiben".
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