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Griechenland / Athen. Die von seiner Regierung initiierte Verwaltungsreform „Kallikratis“ bezeichnete Premierminister Jorgos Papandreou am Mittwoch als einen großen Schritt im Rahmen der Neugestaltung des griechischen Staates. Mit dem „Kallikratis“ soll durch eine Verschlankung der öffentlichen Verwaltung eine Reduzierung der Staatsausgaben erreicht und somit zu der finanziellen Gesundung des Landes beigetragen werden. Neben den angestrebten Kostensenkungen ist in der Reform auch ein verstärktes „Monitoring“ der einzelnen Verwaltungsstellen hinsichtlich ihrer Ausgaben vorgesehen. Darüber hinaus kündigte Papandreou eine Anpassung der Amtszeit auf Gemeindeebene an den Turnus der Wahlen zum Europaparlament an.
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