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Griechenland / Athen. Bei einem Treffen zwischen Premierminister Jorgos Papandreou und dem Staatspräsidenten Karolos Papoulias waren sich die beiden politischen Oberhäupter einig, dass die Finanzkrise des Landes ein Neuanfang für Griechenland sein könne. Papoulias betonte: „das Volk wird die neuen Maßnahmen akzeptieren, aber es muss sich sicher sein, dass es Gerechtigkeit gibt, und dass all jene, die rechtswidrig Reichtum ergattert haben, dafür bezahlen werden“. Papandreou zeigte sich über die Hilfe der EU erleichtert und sagte: „Wir mussten schwierige Entscheidungen treffen, die aber für unser Vaterland wichtig waren. Zum Glück hat die EU reagiert und uns Zeit für Ruhe und jene großen Veränderungen gegeben, die das Land nötig hat“.
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