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Die Teuerung ist jenes Problem, das die Griechinnen und Griechen am meisten beschäftigt. Einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Marc für den privaten Fernsehsender ANT1 zufolge haben 81,6 % der Befragten angegeben, dass ihre Sorgen in dieser Hinsicht am größten seien. Es folgen der Krieg in der Ukraine (58,1 %), die Kriminalität (33,7 %), die Corona-Pandemie (24,4 %), die griechisch-türkischen Beziehungen (22,6 %), Unwetterkatastrophen (13,2 %) und die Migrationskrise (8,5 %).

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Neun von Zehn Bürgern sind sich darin einig, dass es in Griechenland staatliche Korruption gibt. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Data Consultants für die Zeitung „Peloponnisos“ mit Sitz in der Hafenstadt Patras.

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„Wie sehen die Griechen die griechische Revolution von 1821?“ Auf diese Frage wollte sich das Zentrum liberaler Studien (Kefim) eine Antwort verschaffen. Mit Hilfe des Meinungsforschungsinstituts Marc führt Kefim seit 2019 verschiedene Erhebungen zu diesem Thema durch.

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In Griechenlands Parteienlandschaft deuten sich leichte Veränderungen an. Zwar liegt die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) nach wie vor in der Wählergunst vorn, doch die Aufholjagd könnte langsam beginnen.

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Zum Beginn des neuen Jahres haben Meinungsforschungsinstitute in mehreren Erhebungen auf das Jahr 2021 zurückgeblickt. Dabei wurde der Vorsprung der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) gegenüber dem Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) um etwa zehn Prozentpunkte bestätigt.

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