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Mit einem symbolischen Dankeschön wird das griechische Umweltministerium die 2018 eingeführte Umweltgebühr für leichte Kunststofftaschen an die Verbraucher zurückgeben. Wie Umwelt- und Energieminister Kostis Chatzidakis mitteilte, wird die Griechische Recyclingorganisation (EOAN) aus einem Teil der Einnahmen aus der Gebühr 3,5 Millionen Stoffbeutel kaufen, die an alle Haushalte verteilt werden.

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In Drapetsona westlich von Piräus stinkt es buchstäblich zum Himmel: Wenn der Wind ungünstig steht, ziehen Schwaden, die laut Anwohnern „nach faulem Kohl“ riechen, über das dicht besiedelte Stadtgebiet. Schulen müssen trotz anderslautender Corona-Maßnahmen Türen und Fenster schließen, Hausfrauen die Wäsche vom Balkon holen. Den Missstand bestätigte gegenüber der Griechenland Zeitung auch eine Anwohnerin.

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Als kleine Maßnahme mit großer Durchschlagskraft hat sich die Einführung einer Umweltgebühr von zurzeit neun Cent für leichte Kunststoffbeutel in Supermärkten erwiesen. Ende 2019, zwei Jahre nach der Einführung der Maßnahme, war der Verbrauch zumindest in den Supermärkten gegenüber 2017, dem letzten Jahr mit Gratistüten, um 98,6 Prozent zurückgegangen.

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Die konservative Regierung unter Ministerpräsident Mitsotakis brachte am Dienstag eine Multigesetzesnovelle des Ministeriums für Umwelt und Energie durch das Parlament. Die Abstimmung fand auf elektronischem Wege statt. Der Opposition zufolge könne in diesem Gesetz von Umweltschutz keine Rede sein.

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Die konservative Regierung der Nea Dimokratia (ND) hält an einer umstrittenen Gesetzesnovelle des Umweltministeriums fest. Am Dienstag (5.5.) erklärte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis dazu im Parlament, dass er permanent daran festhalten werde, die „Grüne Wirtschaft zur Dampfmaschine des Wachstums“ zu machen.

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