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Griechenland / Athen. Durch eine ballistische Studie der Waffen, die kürzlich im Quartier der Terrorgruppe „Revolutionärer Kampf“ im Athener Stadtteil Kypseli entdeckt wurden, konnten nun Verbindungen zu drei von dieser Untergrundorganisation verübten Anschlägen festgestellt werden. Als Tatwaffen kamen den bisherigen Erkenntnissen zufolge zwei Sturmgewehre vom Typ Kalaschnikow (AK-47) und eine Maschinenpistole MP5 zum Einsatz. Benutzt wurden sie bei einem Angriff auf einen Bereitschaftsbus im Athener Stadtteil Goudi im Dezember 2008, sowie vor dem Kulturministerium im Athener Stadtteil Exarchia im Januar 2009. Damals war ein Polizist schwer verletzt worden.
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