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Griechenland/Athen. Über möglicherweise unrechtmäßige Einstellung im Vorfeld der Parlamentswahlen im Oktober 2009 ist zwischen der Regierung und der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) ein Disput entbrannt. Der stellvertretende Regierungschef Theodoros Pangalos erhob in einem Interview gegenüber einer privaten TV-Station den Vorwurf, dass bei dem Unternehmen „AGROGI AG“ fast 300 Personen Arbeit fanden, von denen ein Großteil Verwandte und Bekannte der damals regierenden ND sein sollen. Außerdem hätten sie keinerlei berufliche Qualifikation vorgewiesen, so Pangalos. Bei der „AGROGI AG“ handelt es sich um eine gemeinnützige Firma, die sich auf die Erhaltung und Vergrößerung der landwirtschaftlichen Nutzfläche in ländlichen Gegenden spezialisiert hat.
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