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Regelrechte Feuerwalzen, die seit einer Woche verschiedene Teile Griechenlands überrollten, haben unermessliche Schäden hinterlassen. Noch immer brennt es auf Nordeuböa, wo heute zwei weitere Bewohner evakuiert werden mussten, darunter in Asimino an der Nordküste.

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„Wir bedanken uns, dass ihr in diesen schwierigen Zeiten an der Seite Griechenlands steht.“ Mit diesen Worten reagierte Premierminister Kyriakos Mitsotakis auf die internationale Unterstützung, die Griechenland aufgrund der Waldbrandsituation aus dem Ausland erhalten hat.

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Zum siebten Tag in Folge ist die Insel Euböa (9.8.) weiterhin mit heftigen Bränden konfrontiert. Besonders betroffen sind die Inselmitte sowie der Norden. Dutzende Dörfer wurden seither evakuiert; mindestens 2.000 Menschen mussten vom Meer aus mit Booten und Schiffen in Sicherheit gebracht werden. Augenzeugen berichten, dass die Flammen erst gestoppt wurden, als sie das Meer erreicht hatten.

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Griechenland erlebt eine Katastrophe sondergleichen. In den vergangenen Tagen sind zehntausende Hektar Wald- und Buschland- sowie landwirtschaftliche Nutzfläche verbrannt. Auch viele Tiere wurden Opfer der Flammen; tausende Häuser und Gebäude wurden zerstört.

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Sonntag, 08. August 2021 11:30

Mühsame Schlacht gegen die Feuersbrunst TT

Die Lage an den Feuerfronten im Großraum Athen entwickelt sich etwas besser, nach wie vor schwierig gestaltet sich die Bekämpfung der Brände auf der Insel Euböa – vor allem im Norden – sowie in der Region Ilia auf der Peloponnes. Das sagte der Staatssekretär für Krisenmanagement im Bürgerschutzministerium Nikos Chardalias am Samstagabend in einer Sonderinformation. Er sprach von Dutzenden von Feuern im ganzen Land, ohne eine konkrete Zahl zu nennen.

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