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Freitag, 04. Februar 2011 15:29

Athener Immobilienmarkt weit abgeschlagen P

Griechenland / Athen. Nur noch den vorletzten Platz belegt Athen als Immobilienstandort in Europa im Jahresranking der Consultingfirma PricewaterhouseCoopers und des Urban Land Institute. Demnach belegt die griechische Hauptstadt Rang 26 vor Schlusslicht Dublin. Athen erhielt in dem Ranking gerade einmal 3,58 Punkte, gegenüber 4,45 im letzten Jahr. Die Bewertungsskala geht von 1 für „katastrophal“ bis 9 für „exzellent“, und betrifft lediglich die Renditechancen für Immobilieninvestoren.
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Mittwoch, 02. Februar 2011 15:59

Griechische Staatsanleihen erholen sich P

Griechenland / Athen. Die Rendite für griechische Staatsanleihen erreichte am heutigen Mittwoch den niedrigsten Wert seit drei Monaten. Der so genannte Spread, d. h. der Renditeabstand zu den entsprechenden zehnjährigen deutschen Staatsanleihen, sank auf 753 Basispunkte.
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Dienstag, 01. Februar 2011 16:35

Der Einzelhandel bricht weiter ein P

Das abgesetzte Volumen im Einzelhandel nahm auch im November stark ab. Angaben der Statistikbehörde ELSTAT zufolge schrumpfte der entsprechende Index auf Jahresbasis um 12 %, weit schlimmer als es manche Volkswirte befürchtet hatten. Das Volumen bei den Supermärkten ging um 8,8 % zurück. Die großen Kaufhäuser registrierten einen Rückgang von 13,1 %. Noch schlimmer erging es der Möbel- und Elektrobranche, die ein Minus von 27 % verzeichnete.
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Griecehnland / Athen. Die Presseorganisation Lambrakis (DOL) befindet sich – wie alle anderen griechischen Medien auch – in finanzielle Schwierigkeiten und erwägt eine Kapitalerhöhung, um an frisches Geld heranzukommen. Das bestätigte das Unternehmen in einer Pressemitteilung. DOL ist einer der größten Verlage Griechenlands und besitzt einen großen Anteil an der privaten Fernsehstation Mega, der Marktführerin in der griechischen TV-Landschaft. Auch Mega soll Presseberichten zufolge voriges Jahr ein Defizit eingefahren haben.
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Die Europäische Kommission hat am gestrigen Mittwoch ein Veto gegen die geplante Fusion der griechischen Fluggesellschaften Aegean Airlines und Olympic Air eingelegt. Als Grund für diese Entscheidung gab EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia an, dass „die Fusion zu einem Quasi-Monopol in Griechenland und damit zu geringerer Qualität der Dienstleistungen bei gleichzeitig höheren Preisen geführt" hätte. Betroffen davon wären zirka vier Millionen Griechen und Europäer, die jedes Jahr mit Aegean und Olympic von und nach Athen reisen. Außerdem würden – so  Almunia – mehr als 90 Prozent des Marktes für Inlandsflüge von diesen beiden Airlines beherrscht, was den Marktzutritt für neue Anbieter erheblich erschwere. Theodoros Vassilakis, Vorsitzender der Aegean kritisierte die Entscheidung aus Brüssel: „Leider hat die EU die Fusion nicht genehmigt und damit eine große Chance für eine noch stärkere Repräsentation im europäischen Luftverkehr verspielt".
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