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Während die Verhandlungen zur Lösung der Namensfrage der Ehemalgen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) auf Hochtouren laufen, hat die „Autokephale Kirche «Mazedoniens»“ den Vorschlag unterbreitet, sich künftig als „Autokephales Erzbistum Ohrid“ zu bezeichnen. Damit würde der Begriff „Mazedonien“ bei ihrer Benennung vermieden. Einen entsprechenden Antrag hatte der Ministerpräsident des nördlichen Nachbarlandes Zora Zaev der orthodoxen Religionsgemeinschaft seines Landes unterbreitet.

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Die Verhandlungen zur Lösung der Namensfrage der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) werden schnellen Schrittes vorangetrieben. Nicht zuletzt Deutschland ist interessiert an einer zügigen Lösung.

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Ministerpräsident Alexis Tsipras wird sich am Mittwochabend oder am Donnerstagvormittag mit seinem Amtskollegen aus Skopje Zoran Zaev in der bulgarischen Hauptstadt Sofia treffen. Hintergrund ist ein Gipfeltreffen zwischen der EU und der Westbalkanländer.

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Athen liegt viel daran, endlich einen Schlussstrich unter die bisher ungelöste Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Makedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) zu ziehen. In seiner Verfassung hat sich das Nachbarland nach der Unabhängigkeit Anfang der 90er Jahre den Namen Republik Mazedonien gegeben. Athen befürchtet dahinter u. a. irredentistisch Ansprüche auf die gleichnamige Provinz bzw. geografische Region Makedonien im Norden des Landes.

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