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Donnerstag, 28. März 2013 14:17

Medienzaren wegen Schulden in U-Haft P

Der Herausgeber Jorgos Kouris wurde am Mittwoch zusammen mit seinem Sohn Andreas in Untersuchungshaft eingewiesen. Vorher hatten die beiden „Medienmogule" ihre Aussagen bei der Staatsanwaltschaft zu Protokoll gegeben. Vorgeworfen wird ihnen, dass der einst zu ihrem Einflussbereich zählende Fernsehsender „Alter" den Kassen der Sozialversicherung 1,5 Mio. Euro schuldet. Diese Summe erklärt sich durch ausstehende Zahlungen seit dem 30.
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Eine Fusion zyprischer Bankfilialen in Griechenland mit der griechischen Piräus Bank ist am Dienstag erfolgreich zu Ende gegangen. Wie es heißt, seien die Einlagen gesichert. Über mögliche Auswirkungen der Zypernkrise auf die Lage in Griechenland berieten Politiker in Athen. Die Fusion der in Griechenland ansässigen Filialen von drei zyprischen Banken mit der Piräus Bank wurde am Dienstag unter Dach und Fach gebracht. Damit ist die Piräus Bank mit Aktiva von 95 Milliarden Euro nach der National Bank (100 Milliarden Euro) die zweitstärkste Bank Griechenlands.
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Im griechischen Arbeitsamt OAED waren im Februar 855.286 Arbeitslose eingeschrieben. Das aus den jüngsten Daten hervor, die am Dienstag veröffentlicht wurden. Von den Betroffenen erhalten lediglich 230.560 Arbeitslosenhilfe.
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Mit 11 Vertretern von deutschen Unternehmen hat sich der Minister für Entwicklung, Wettbewerb, Infrastruktur und Netze Kostis Chatzidakis am Dienstag getroffen. Im Vordergrund der Gespräche standen Investitionen und der Wachstum der griechischen Wirtschaft. Die Vertreter der deutschen Unternehmen zeigten sich bereit, ihre Investitionen in Griechenland zu intensivieren, hoben aber hervor, dass sich erst einmal das Investitionsklima verbessern müsse. Das Treffen fand in der Residenz des Botschafters der Bundesrepublik Deutschland, Wolfgang Dold, statt. Anwesend war auch der Vizepräsident der Deutsch-griechischen Industrie- und Handelskammer, Athanassios Syrianos, sowie der Vertreter des BDI, Dr.
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Acht von zehn Griechen, die einen Kredit aufgenommen haben, sind entweder mit Schwierigkeiten konfrontiert, die Raten zu zahlen (78 %), oder auch gar nicht in der Lage dazu (6 %). Lediglich 16 % gaben an, problemlos ihren Verpflichtungen nachkommen zu können. Das ergab eine Telefonumfrage des Meinungsforschungsinstituts Public Issue Ende Februar. Von Problemen beim Budget sind in erster Linie Haushalte mit Kindern sowie Haushalte ärmerer Schichten betroffen. Die Umfrage ergab außerdem, dass vier von zehn Griechen – etwa 1,5 Millionen Haushalte – einen Bankkredit aufgenommen haben.
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