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Der griechische Justizminister Stavros Kontonis wird nicht zu einem Kongress nach Tallinn reisen, der am 23. August anlässlich der estnischen EU-Ratspräsidentschaft stattfindet. Grund dafür ist, dass der Kongress anlässlich des „europäischen Tages des Gedenkens an die Opfer von Stalinismus und Nationalsozialismus“ durchgeführt wird und auch entsprechend benannt worden ist.

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Am Montagnachmittag ist es auf der Athener Alexandras Avenue, auf der Höhe des Athener Berufungsgerichtes bzw. vor dem Höchstgericht (Areopag) zu Scharmützeln zwischen circa 150 Vermummten und der Polizei gekommen. Die Ausschreitungen haben sich auf der Ippokratous-Straße im Athener Stadtteil Exarchia bis zur dort befindlichen Polizeistation fortgesetzt.

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Die Olympische Sporthalle Athens wird nach der griechischen Basketballlegende Nikos Galis benannt. Das hat am Montag Sportminister Stavros Kontonis dem ehemaligen Basketballer persönlich mitgeteilt. Galis bedankte sich für diese Geste: „Es ist sowohl eine Ehre für mich, als auch für meine Mitspieler aus jener Zeit“, sagte er. Er fügte hinzu: „Ich denke, wir haben viel für die Jugend und die griechische Gesellschaft geleistet.“ Kontonis stellte seinerseits fest, dass Galis „das Fundament für das hohe Niveau des griechischen Basketballs der vergangenen 30 Jahre gelegt hat“. Galis wird sich demnächst auch mit Ministerpräsident Alexis Tsipras treffen.

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Der griechische Sportsstaatssekretär Stavros Kontonis hat am Donnerstag das vorzeitige Aus für den diesjährigen Pokalwettbewerb im griechischen Fußball beschlossen. Der Grund waren schwere Ausschreitungen beim Halbfinalspiel zwischen PAOK Thessaloniki und Olympiakos Piräus am Mittwochabend in Thessaloniki. Das Spiel wurde in der 89. Minute beim Stand 1:2 für Olympiakos abgebrochen, als die PAOK-Fans wegen eines nicht gepfiffenen Elfmeters das Spielfeld stürmten und Schiedsrichter Andreas Pappas zu jagen begannen.

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Der griechische Fußball kann auch weiterhin an den internationalen Turnieren der Dachverbände FIFA und UEFA teilnehmen. Die UEFA scheint gegen das neue Sportgesetz keine weiteren Einwände zu haben.

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