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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Fußball: Spielverlegungen aus Angst vor Gewaltausbrüchen P

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Die Superleague Play-Off-Begegnungen zwischen PAOK Thessaloniki und Olympiakos Piräus sowie zwischen AEK Athen und Aris Thessaloniki, die ursprünglich am Mittwoch ausgetragen werden sollten, mussten verlegt werden. Die Verantwortlichen der Super League reagierten damit auf ein Ersuchen der griechischen Polizei, die vor dem Hintergrund der tragischen Ereignisse vom Mittwoch im Athener Stadtzentrum gewaltsame Zusammenstöße befürchtete. Die Spiele der vierten Runde am Sonntag zwischen Aris Saloniki und AEK Athen sowie zwischen Olympiakos Piräus und AEK sollen planmäßig stattfinden. Wegen der Ereignisse wurde auch das für Donnerstag angesetzte zweite Spiel im Volleyballfinale zwischen Olympiakos Piräus und Panathinaikos Athen verschoben. Neuer Termin für dieses Spiel ist der Samstag.
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Olympiakos kämpft um europäischen Basketballtitel

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Frankreich / Paris. An diesem Wochenende hat Olympiakos Piräus die Chance, mit dem Gewinn der  Euroleague Final Four  in Paris den europäischen Basketball-Thron zu besteigen. Im Halbfinale am heutigen Freitag steht Olympiakos der Mannschaft von Partizan Belgrad gegenüber. Im zweiten Halbfinale kämpfen Barcelona und ZSKA Moskau um den Einzug ins Endspiel.
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Wetter für Athen / Griechenland (07.05.2010)

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Griechenland / Athen. Heute scheint über ganz Griechenland die Sonne – bei Temperaturen zwischen 22 und 29 Grad Celsius. Nachts kühlt es auf 13 bis 17 Grad ab. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen. Am Samstag ist der Himmel im Norden Griechenlands mit Wolken bedeckt.
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Kultur- und Ausgehtipps für Athen (07.05.2010)

MusicalTanguera – Das Tango-MusicalIm Megaron Mousikis wird heute ein Tango-Musical aus Argentinien gezeigt. „Tanguera – The Musical“ ist der Titel des Werkes, welches in Europa und in den USA bereits große Erfolge feiern konnte. Beginn ist 21 Uhr und der Eintritt kostet zwischen 35 und 80 Euro, bzw. 20 Euro für Studenten. Weitere Informationen und Tickets gibt es unter www.
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Griechenland: Proteste und Arbeitsniederlegungen werden fortgesetzt TT

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Griechenland / Athen. Die Proteste in Griechenland werden am heutigen Donnerstag fortgesetzt. Um 18.00 Uhr werden die Gewerkschaft öffentlicher Dienst ADEDY und die Gewerkschaft des Privatsektors GSEE eine Protestkundgebung vor dem Parlament am Syntagma-Platz durchführen. Mitglieder der Gewerkschaft PAME, die der Kommunistischen Partei nahe steht, treffen sich ebenfalls um 18.
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Drei Todesopfer am Mittwoch nach Massenkundgebung in Athen P

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Griechenland / Athen. Drei Menschen, darunter eine schwangere Frau, starben am gestrigen Mittwoch im Umfeld der Massenkundgebungen im Athener Zentrum. Bei den drei Opfern handelt es sich um zwei Frauen im Alter von 35 und 32 Jahren und um einen 36-jährigen Mann. Die Untersuchungen haben ergeben, dass die drei Personen durch die dichten Rauchwolken erstickt sind. Der Mann wurde im Treppenhaus zwischen dem ersten und zweiten Obergeschoss gefunden.
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Politiker verurteilen Gewaltbereitschaft im Umfeld von Demonstrationen

Griechenland/ Athen. Einstimmig verurteilten die griechischen Parlamentsparteien die gewalttätigen Ausschreitungen in der Athener Innenstadt am Mittwoch. Insbesondere sprachen sie den Familien der drei Bankangestellten, die bei dem Brandanschlag auf eine Bankfiliale in der Stadiou Straße ums Leben gekommen waren, ihr Beileid und Mitgefühl aus. Bei einer extra anberaumten Parlamentsdebatte zu den Vorfällen betonte Premierminister Papandreou, dass jegliche Anwendung von Gewalt gegen das Gesetz verstoße und dass niemand das Recht auf Gewalt habe. Eine Sache sei es, zu protestieren und es völlig anderes sei es, zu morden.
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Staatspräsident Papoulias: „Griechenland am Rande des Abgrunds“ P

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„Unser Land steht am Rande des Abgrunds. Es liegt nun an uns zu verhindern, dass es nicht in die Tiefe stürzt.“ Das sagte Staatspräsident Karolos Papoulias angesichts der Finanzkrise und nach dem Tod von drei Bankangestellten bei den Ausschreitungen am gestrigen Mittwoch in einer Botschaft. Gleichzeitig appellierte er an alle, Verantwortungsgefühl an den Tag zu legen –  und zwar in Taten und nicht in Worten. „Die Geschichte wird uns richten.
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Gewerkschaften verurteilen ebenfalls jede Form von Gewalt P

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Griechenland / Athen. Der Gewerkschaftsbund GSEE, der zusammen mit der  Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ADEDY, am gestrigen Mittwoch die landesweiten Protestaktionen organisiert hat, verurteilte die tödlichen Brandanschläge. In einer Pressemitteilung distanzierte sich der GSEE ausdrücklich von willkürlicher Gewalt und Vandalismus, durch welche die friedlichen Proteste der Arbeiter und Angestellten verunglimpft würden.
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Bürgerschutzminister fordert harte Strafen für die Brandstifter P

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Griechenland / Athen. Der Minister zum Schutz des Bürgers, Michalis Chryssohoidis, versprach, die Verantwortlichen für den Tod der drei Bankangestellten „ausfindig zu machen und exemplarisch zu bestrafen“. Er bezeichnete den gestrigen Mittwoch als einen „schwarzen Tag für die Demokratie“.  Diejenigen, welche die friedlichen Proteste als Plattform für Randale missbrauchten und andere Menschen in Lebensgefahr brächten, müsse man mit einer kompromisslosen Haltung begegnen, so der Minister.
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