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Dienstag, 18. Januar 2011 15:21

Griechische Botschaft in Wien attackiert

Die griechische Botschaft in Wien wurde in der Nacht von Montag auf Dienstag von Unbekannte mit roten und schwarzen Ölfarben beworfen. Betroffen war der rechte Teil der Fassade des Palais Vrints zu Falkenstein, in dem die griechische Botschaft untergebracht ist. Hintergrund dieser Tat war womöglich der Prozess der mutmaßlichen 13 Mitglieder der terroristischen Organisation „Verschwörung der Feuerzellen“, der am gestrigen Montag in Athen begonnen hat. Augenzeugen zufolge soll der Anschlag um 00.30 Uhr stattgefunden haben.
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Ein Österreicher Staatsbürger ist Ende des Jahres in der Gegend Polygyros in den Bergen der Halbinsel Chalkidiki in Nordgriechenland festgenommen worden. Er soll dem griechischen Staat 1,4 Millionen Euro schulden. Der 65-jährige soll Besitzer bzw. gesetzlicher Vertreter eines Unternehmens sein, dass im Bereich der Immobilienvermarktung tätig ist.
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Am Sonntag wurde in Mauthausen der 3.700 Griechen, die im dortigen Konzentrationslager von den Nazis ermordet wurden, in Form eines Gottesdienstes am griechischen Mahnmal gedacht. In Anwesenheit von Repräsentanten des griechischen Staates und des griechischen  Botschafters in Österreich, Panajotis Zografos, sowie vieler in Österreich ansässiger Griechen wurden Reden gehalten und Kränze niedergelegt. Musikalisch unterstützte die Wiener Gruppe „The Greeks“ die Veranstaltung mit der „Mauthausen-Kantate“ von Mikis Theodorakis und Ausschnitten aus seinen Werken „Epitafios“ und „Axion Esti“.
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Griechenland / Athen. Das „goldene Ehrzeichen für Verdienste um die Republik Österreich“ wird am Sonntag (12. September) an den Pfarrer der deutschsprachigen katholischen Gemeinde St. Michael in Athen, Monsignore Hans Brabeck, verliehen. Die Verleihung des Ehrzeichens übernimmt der Botschafter der Republik Österreich Dr.
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Griechenland / Kreta. Opfer eines Diebstahls wurde nach Angaben der griechischen Boulevardzeitung „Espresso“ am Sonntagabend der österreichische Botschafter Michael Linhart. Die Tat ereignete sich in Anisara, einer Region bei Heraklio auf der Insel Kreta, wo der Diplomat zusammen mit seiner Ehefrau einige Urlaubstage verbringt. Zum Zeitpunkt des Einbruchs befand sich das Ehepaar außerhalb des Hotelgebäudes. Dabei entwendeten die Täter – so „Espresso“ – Schmuck sowie 80 Euro in bar.
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