„Die ultimative Schönheit" der Antike
Das Museum für Kykladische Kunst in Athen ist bekannt für seine archäologischen Ausstellungen über den Menschen in der Antike. Vom 29. September bis zum 16. Januar 2022 präsentiert das Museum nun die Ausstellung „KALLOS. Die ultimative Schönheit“. Das Wort „Kállos“ kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet Schönheit. Ziel der Schau ist es, den wesentlichen Beitrag des antiken Griechenland zur Definition von „Schönheit“ aufzuzeigen.
Beherrschende Schaltstelle der Politik und blühendes kulturelles Zentrum
Auf der südlichen Peloponnes, nur ein paar Kilometer von Sparta entfernt, ragen vor einer grandiosen landschaftlichen Kulisse die Reste des mittelalterlichen Mistra auf. Auf ihre Besucher übt die Stätte, die von einer einzigartigen Atmosphäre erfüllt ist, eine geradezu überwältigende Faszination aus.
Die Welt der antiken Wettkämpfe
Olympia war das glanzvolle Heiligtum der griechischen Antike. Mehr als tausend Jahre lang kommen hier Menschen aus ganz Griechenland und dem Römischen Reich zusammen und bejubeln Athleten.
Spektakuläre Bauwerke – Reich des Minotaurus
Die Insel Kreta ist in der griechischen Mythologie nicht nur bekannt als Geburtsort von Göttervater Zeus, sondern auch als Heimat eines der legendärsten Wesen aller Zeiten: Dem Minotaurus. Ein Wesen mit dem Körper eines Menschen und dem Kopf eines Stiers.
Der Gott Ares und die Justiz
So manche Institution im modernen Griechenland nimmt mit ihrem Namen Bezug auf einen Vorläufer aus dem antiken Hellas. Dazu zählt auch der Areopag, im Griechischen Ários Págos (Άρειος Πάγος), als Oberster Gerichtshof heute die höchste Instanz im Land für Straf- und Zivilgerichtsbarkeit. Seine Bezeichnung mag zunächst etwas seltsam anmuten, bedeutet sie im Deutschen doch „Ares-Hügel“.