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Heute Mittag wird der Politische Rat der PASOK, unter Vorsitz des Parteichefs Jorgos Papandreou, tagen. Hauptgesprächsthema sind die innerparteilichen Wahlen, die am 18. März stattfinden sollen, sowie die Wahlkampagnen der einzelnen Kandidaten. Zudem will man sich heute auf die Nationale Parteikonferenz vorbereiten, die am 10. und 11.
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Der ehemalige PASOK-Abgeordnete und Ex-Minister Charis Kastanidis will eine neue Partei gründen. Dies kündigte er am heutigen Freitag in einem Radiointerview an. An der neuen Partei sollen sich auch andere aus der PASOK ausgeschlossene Parlamentarier beteiligen. Kastanidis schloss zudem nicht aus, dass sich auch noch amtierende Volksvertreter der PASOK seiner neuen Partei anschließen könnten. In wenigen Tagen will Kastanidis Einzelheiten über die Parteigründung der Öffentlichkeit bekannt geben.
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In Griechenland kehren immer mehr Parlamentarier den beiden großen Parteien PASOK und Nea Dimokratia (ND) den Rücken. Die ND, in Umfragen die stärkste Partei, besitzt nur noch 62 Sitze in der Volksvertretung. Nachdem Mitte Februar 21 Parlamentarier gegen das zweite Hilfspaket und damit gegen die Richtlinie der Partei gestimmt hatten, wurden sie kurzerhand aus den Reihen der Konservativen ausgeschlossen. Der Parteivorsitzende Antonis Samaras deutete letzte Woche, wohl aus Angst vor einer Schwächung seiner Partei an, dass er alle aus der ND ausgeschiedenen Mitglieder wieder aufnehmen werde. Einzige Voraussetzung sei, dass sich diese an die Richtlinien der Partei halten.
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Donnerstag, 01. März 2012 16:18

Gründung von Kleinparteien P

Mit einer Parteigründung wollen auch der weltbekannte hochkarätige Komponist Mikis Theodorakis (87) und der Widerstandskämpfer Manolis Glezos (90) die prekäre politische Situation ändern. Letzten Monat gaben sie die Gründung ihrer politischen Bewegung unter dem Namen „E.La.Da“, was ausgesprochen für „Griechenland“ stehen kann, bekannt.Die Tätigkeit des Parteigründens könnte sich langsam aber sicher zu einer regelrechten Mode in Griechenland entwickeln.
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Der griechische Ministerpräsident Loukas Papadimos lehnt es ab, sein Gehalt als Ministerpräsident in Empfang zu nehmen. Das berichteten griechische Medien. Vorangegangen war ihm mit einer solchen Entscheidung bereits Staatspräsident Karolos Papoulias. Zudem wurde bekannt, dass zwei Bürgermeister aus Italien ihre Monatsgehälter für Griechenland gespendet haben.
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