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Anlässlich des Welttierschutztages am Donnerstag, dem 4. Oktober, will die Stadt Athen die Bürger über den Tierschutz informieren. Wer will, der kann sich am Donnerstag über Tierschutzcampagnen der Stadt ein Bild machen. Einen entsprechenden Kiosk wird es bei den „Propyläen“ (Athener Universität) in der zentralen Panepistimiou-Straße geben. Hier können Bürger u.
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Den öffentlichen Diskurs über die griechische Art der Korruption soll durch eine neue Website angeregt werden. Auf Griechisch wird das Phänomen der Bestechung mit dem Begriff „Fakelaki“ umschrieben – wörtlich übersetzt: Umschlag (in dem sich ein Geldbetrag befindet). Auf der Website www.edosafakelaki.org, zu Deutsch: „Ich habe einen Umschlag überreicht“, können Griechen nun ihre Geschichten und Erlebnisse mit den „Fakelakia“ loswerden – Menschen, die bestochen haben, bestochen wurden oder sich geweigert haben, andere zu bestechen.
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Griechenlands Außenminister Dimitris Avramopoulos befindet sich dieser Tage anlässlich der 67. Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York. Am heutigen Abend stehen Konsultationen mit der US-Außenministerin Hillary Clinton auf dem Programm. Vorher wird er sich noch mit seinen Amtskollegen aus Aserbaidschan, Libyen und dem Kosovo sowie mit dem Zypernpräsidenten Dimitris Christofias treffen. Bereits am Montag hatte Avramopoulos ein Gespräch mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-moon geführt.
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In den Gerichtssälen von Thessaloniki werden derzeit Geldunterschlagungen in Höhe von 51,4 Mio. Euro verhandelt. Einer der Hauptakteure ist dabei der ehemalige Bürgermeister der Stadt, Vassilis Papageorgopoulos. Ihm und 17 mutmaßlichen Komplizen werden Geldunterschlagung und Fälschung bzw. Beteiligung an derartigen Aktivitäten vorgeworfen.
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Die Gemeinde von Acharnes im Norden Athens hat aus wirtschaftlichen Gründen bis auf weiteres den Betrieb eingestellt. Zu dieser Entscheidung ist am Donnerstagabend der Stadtrat während eines außerordentlichen Treffens gekommen. In der Gemeinde wird nun nur noch mit Notfallpersonal der Betrieb aufrechterhalten. So wird etwa die Müllabfuhr lediglich Abfälle von Schulen, Kindergärten und Wochenmärkten entsorgen. Dieser Zustand soll sich fortsetzen, bis das finanzielle Problem der Gemeinde gelöst ist, heißt es.
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