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Donnerstag, 02. Juli 2015 16:12

Referendum spaltet die Gemüter

Ministerpräsident Alexis Tsipras hat sich am Mittwochabend angesichts des bevorstehenden Referendums am kommenden Sonntag (5. Juli) erneut an das Volk gewandt. Dabei betonte er, dass es der Vorsatz seiner Regierung sei, eine Vereinbarung mit den internationalen Geldgebern (Europäische Kommission, Europäische Zentralbank und Internationaler Währungsfonds) zu erzielen. Voraussetzung dafür sei aber, dass es sich dabei um eine tragfähige  Lösung handle.

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Zwei griechische Bürger zweifeln die Rechtmäßigkeit des für Sonntag angekündigten Referendums an. Sie haben am Mittwoch beim Staatsrat (Oberstes Verwaltungsgericht; siehe Foto)  eine Klage eingereicht, über die das Justizorgan am morgigen Freitag befinden wird.

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Wie erleben die Menschen in Griechenland die Zuspitzung der Krise? "Plusminus" checkt Fakten zur Schuldenkrise und besucht am Schicksalswochenende ein Rentnerpaar, eine sechsköpfige Familie und einen Unternehmer, der um seinen Firmenerfolg fürchtet.

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51 % der Griechen wollen beim bevorstehenden Referendum am kommenden Sonntag (5. Juli), gegen ein (nicht mehr aktuelles) Maßnahmenpaket der Geldgeber (Europäische Kommission, Europäische Zentralbank und Internationaler Währungsfonds)“ stimmen. Seit Montag, als die Banken landesweit geschlossen wurden, ist die Tendenz für ein „Nein“ aber deutlich gesunken.

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Dienstag um Mitternacht lief das alte Unterstützungsprogramm der Institutionen für Griechenland aus. Damit können von Seiten der EU keine weiteren Kredite sowie andere Gelder an Hellas fließen.
Die griechische Regierung hat nun gestern Abend den Institutionen (EU-Kommission, Europäische Zentralbank und Internationaler Währungsfonds) einen neuen Vorschlag unterbreitet.

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