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Griechenland hat plötzlich wieder geringere Einnahmen als geplant. Die Lücke für den Zeitraum Januar bis August beträgt mehr als 1,7 Milliarden Euro. In den ersten acht Monaten des Jahres sind in den griechischen Staatskassen 30,24 Milliarden eingegangen.

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Am Montag und Dienstag hat in Athen der 13. Kongress der Vereinigung von Griechenlands Tourismusunternehmen (SETE) stattgefunden. Bei der Abschlussfeier am Dienstag gab man bekannt, dass in diesem Jahr etwa 22 Millionen Touristen Griechenland besucht haben, die Rede war in diesem Sinne von einer „Rekordzahl“.

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Donnerstag, 30. Mai 2013 13:50

Premier: Hoffnungsträger Fremdenverkehr P

„Der Tourismus wird uns den ersten Sieg einbringen". Das sagte der konservative Premierminister Antonis Samaras Premierminister am Mittwoch vor der Generalversammlung des Verbandes der Touristik-Unternehmen SETE in einem Sal der Athener Konzerthalle. Mit Hilfe des erwarteten Erfolges im Fremdenverkehr in der diesjährigen Saison könne man „Licht am Ende des Tunnels sehen, kommen wir aus dem Tunnel heraus", so der Regierungschef. Indizien würden den Schluss zulassen, dass das Land 2013 die Rekordzahl von 17 Millionen ausländischen Gästen  besuchen werde; auch bei den Einnahmen in diesem Sektor rechne man mit einem Rekord von 11 Milliarden Euro. SETE-Präsidenten Andreas Andreadis bezeichnete seinerseits „die Wiedergeburt des Landes mit dem zeitlichen Horizont 2021" als seine Vision.
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Die Einnahmen der öffentlichen Hand werden im Monat Mai voraussichtlich um 25 % bis 30 % zurückgehen. Ursprünglich hatte man mit lediglich 15 % weniger Einnahmen im Vergleich zum gleichen Vorjahresmonat gerechnet. Falls sich der nun zu verspürende Trend auf dem gleichen Niveau fortsetzen sollte, könnte dem staatlichen Rechnungshof zufolge bis zum Ende des Jahres ein Einnahmedefizit von 1,3 Mrd. Euro entstehen. Als Ursachen für die rückläufigen Einnahmen werden die Rezession, die Steuerflucht aber auch die politische Unsicherheit, in der sich das Land derzeit befindet, genannt.
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Die Einnahmen, die Abgeordnete der Demokratischen Linken (DIMAR) durch die Teilnahme an Parlamentsausschüssen erhalten, werden künftig an gemeinnützige Organisationen gespendet. Das kündigte der Vorsitzende der DIMAR Fotis Kouvelis in einer schriftlichen Mitteilung an den Parlamentspräsidenten Evangelos Meimarakis an. Es handelt sich um circa 7.000 bis 10.000 Euro monatlich.
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