Linke Opposition fordert Anerkennung des Dorfes Krevvatas als „Märtyrer-Ort“
Wird das Dorf Krevattas in der Gemeinde Viannos im Südosten Kretas endlich als „Märtyrer-Ort“ anerkannt? Diese Frage stellten 24 Parlamentarier der linken Oppositionspartei SYRIZA an den Innenminister. 1943 wurde das Dorf von einem „unbarmherzigen und vernichtenden Überfall der Barbarei Hitlers“ heimgesucht, heißt es u. a. in einem entsprechenden Schreiben.
Erstmals eine Frau als Parteisekretärin von SYRIZA TT
„Gemeinsam für eine politische Veränderung“. Unter diesem Motto wählten am Wochenende die Mitglieder des Zentralen Komitees des Bündnisses der Radikalen Linken (SYRIZA) eine neu Parteisekretärin und ein neues Politisches Büro.
Auseinandersetzungen auf Universitätsgelände in Thessaloniki
Mit heftigen Wortgefechten zwischen der Regierung und Parteien der Opposition endeten gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Studentenverbänden, die sich am Dienstag (10.5.) auf dem Gelände der Aristoteles Universität von Thessaloniki ereigneten.
Sozialisten sehen eine „letzte Chance für Griechenland“
„Das, was wir seit Monaten erleben, ist unbegreiflich.“ Diese Kritik übte der Vorsitzende der drittstärksten Kraft im Parlament – Bewegung der Veränderung (KinAl) – Nikos Androulakis an der konservativen Regierung der Nea Dimokratia (ND).
Opposition kritisiert „Verfall der Pressefreiheit in Griechenland“
Von einem „heiligen Recht auf Information“ sprach Regierungssprecher Jannis Ikonomou zum internationalen Tag der Pressefreiheit; er wies darauf hin, dass die Pressefreiheit zu den Menschenrechten zähle. Dabei rief er gleichzeitig dazu auf „den Wert und das Werk der Presse und der Journalisten zu würdigen“.