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Ein Offizier eines Sprengstoffkommandos der griechischen Armee kam am Mittwoch bei einer routinemäßigen Munitionsentsorgung ums Leben. Zwei seiner Kameraden wurden leicht verletzt in das Krankenhaus von Didymoticho gebracht. Der Vorfall ereignete sich in der Gegend Lavara am Evros-Fluss in Nordgriechenland. Die genaue Unfallursache ist noch ungeklärt. Um Erkenntnisse zu gewinnen, reiste der Generalinspektor des Militärs an den Unglücksort, um Nachforschungen zu leiten.
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Ein 60-jähriger Mann ist am Dienstag seinen Verletzungen, die er während eines Großbrandes auf der Peloponnes erlitten hatte, verstorben. Verletzt wurde er am 7. August in der Gegend Anemoudouri südwestlich von Tripolis. Diesem Brand fielen zudem 4,15 Hektar Wald- und Buschland sowie landwirtschaftliche Nutzfläche zum Opfer. In der vorigen Woche brannte es auch auf der nordgriechischen Chalkidiki, nahe der Mönchsrepublik auf dem Heiligen Berg Athos.
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Nach einem verheerenden Unwetter am Dienstag kam in der Gegend Vlychos auf der Insel Lefkada ein französischer Tourist ums Leben. Ursache dafür war das Umstürzen eines Bootes, in dem er sich aufhielt. Augenzeugen berichten, dass sich die starken Winde am Ort des Unglücks zu einem Wirbelsturm auswuchsen, wodurch das Boot kenterte. Zwar wurde der 60-jährige noch in ein Krankenhaus gebracht, doch dort konnte nur noch der Tod des Mannes diagnostiziert werden. Die Leiche des Mannes soll zwecks einer Obduktion in das Krankenhaus von Rion auf der Peloponnes gebracht werden.
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Griechenland / Kozani. Bei einem Arbeitsunfall kam am Mittwoch bei Velvedo, in der Nähe von Kozani in Nordgriechenland, ein 36-Jähriger Arbeitnehmer ums Leben. Der 36-Jährige hatte an einem Strommast des staatlichen Stromerzeugers DEI gearbeitet, und war dabei in Kontakt zu den Stromkabeln gekommen.
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Die schweren Wald- und Buschbrände in Nord-Ost-Attika, die am Freitagabend ausgebrochen waren, konnten in den letzten Stunden gelöscht werden. Auch in anderen Landesteilen, zum Beispiel bei Karystos auf Euböa, bei Tripolis und Porto Germeno (Korinthischer Golf), auf den Inseln Skyros, Zakynthos und Chios brachte die Feuerwehr die Brände unter Kontrolle. Begünstigt wurden die Löscharbeiten durch die nachlassenden Winde, die noch am Wochenende bis Stärke 8 erreichten. Todesopfer sind keine zu beklagen, einige Personen mussten mit Atembeschwerden oder leichten Verbrennungen in Krankenhäuser eingeliefert werden. Die entstandenen ökologischen  und Sachschäden sind enorm.
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