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Griechenland will seinen Tourismus hochwertiger gestalten. So hat der staatliche Privatisierungsfonds TAIPED beschlossen, 14 verlassene Immobilien quer durch Griechenland in sogenannte „Boutique Hotels" umzuwandeln; relativ kleine Hotels, die oft recht luxuriös sind und eine individuelle Note haben. Bei den betroffenen Immobilien handelt es sich um die bekannte „Villa de Vecchi" auf Rhodos, die 1936 vom ersten italienischen Gouverneur der Dodekanes-Inseln gebaut worden ist. Weiterhin will TAIPED einen Wettbewerb für drei traditionelle Herrenhäuser im Pilion-Gebirge und zwei ehemalige Sanatorien in Arkadien und auf Rhodos ausschreiben. Die internationale Ausschreibung beinhaltet auch acht ehemalige „Xenia"-Hotels auf Andros, in Vytina auf den Bergen Arkadiens, bei Kozani, Edessa, Kommotini, Thassos, Platamonas und Tsagarada.
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Athen ist voll ausgebucht – erstmals seit zehn Jahren. Das erklärte der Präsident der Hotelkammer Griechenlands (XEE), Jorgos Tsakiris, am Mittwoch. Derart positive Nachrichten hätte die griechische Hauptstadt zuletzt wehrend der Olympischen Spiele 2004 vermelden können. Athen scheint sich im Städtetourismus langsam aber sicher wieder als preiswerte und attraktive  Destination zu etablieren, so Tsakiris. Einen wichtigen Beitrag für den positiven Trend hätten nach Ansicht des XEE-Präsidenten auch die zahlreichen Konferenzen, die in Athen durchgeführt worden sind, geleistet.
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Dienstag, 24. Juni 2014 15:04

Drei Viertel der Griechen ohne Ferien TT

75 % der Griechen haben für diesen Sommer keine Ferien eingeplant. Das ergibt eine Telefonumfrage des Verbraucherinstituts INKA. Die Gründe dafür sind recht eindeutig: schlechte Finanzlage der Haushalte (75 %) und  Unsicherheit bezüglich des Arbeitsplatzes sowie der erwarteten Einnahmen (15 %). 10 % der Befragten gaben an, dass sie bei ihrem Job keine Pause einlegen können. Diejenigen, die dennoch Urlaub machen werden, versuchen, die Kosten möglichst niedrig zu halten: 40 % werden in einem eigenen Ferienhaus wohnen, weitere 30 % bei Verwandten oder Freunden.
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Auf ein Bad am bekannten „Postkarten“-Strand von Myrtos auf der Ionischen Insel Kefalonia müssen Heimische und Urlauber bis Mitte Juli verzichten. Grund dafür sind Reparaturarbeiten an der Zufahrtsstraße, die durch die schweren Erdbeben im Februar notwendig geworden sind. Die lokalen Tourismusbetriebe kritisieren unterdessen die zuständigen Behörden wegen der großen Verspätung des Beginns der Arbeiten. Auf der anderen Seite kann sich Kefalonia über einen neuen Strand freuen. Wie Wissenschaftler kürzlich gegenüber der Zeitung „To Vima“ feststellten, hätte sich auf der Halbinsel Paliki im Gebiet von Livadi durch die Erschütterungen im Februar die Erde um einige Zentimeter aus dem Wasser gehoben und so einen neuen Strand gebildet.
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Griechenland ist nach wie vor die Destination Nr. 3 für Kreuzfahrttouristen in Europa. In den Häfen des Landes kommen jährlich rund 4,6 Mio. „Kreuzfahrer“ an, Spitzenreiter ist Italien mit fast 7 Mio., an zweiter Stelle liegt Spanien (5,2 Mio).
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