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Griechenland / Athen. Zur Wiederaufforstung der verbrannten Waldfläche auf dem Parnitha-Berg sowie für die Vorbeugung von Überschwemmungen wurden zwei Arbeitsgruppen ins Leben gerufen. Verantwortlich sind die Ministerien für Landwirtschaft sowie für Umwelt, Raumplanung und Öffentliche Arbeiten. Bereits am Dienstag hatte Umweltminister Jorgos Souflias erklärt, dass die Projekte zur Vorbeugung von Überschwemmungen bis Ende September bzw. Anfang Oktober, d.
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Griechenland / Athen. Unter Kontrolle befindet sich das Feuer, das gestern Mittag in einem Waldstück bei Ellinika Istiäas auf Euböa ausgebrochen war. Auch die restlichen Brandherde auf dem Parnitha bei Athen konnten inzwischen von der Feuerwehr unter Kontrolle gebracht werden. Die Staatsanwältin des Landgerichts, Eleni Raikou, die die Untersuchung über den Brand auf dem Parnitha leitet, inspizierte gestern zum zweiten Mal die verbrannten Regionen. Anlass für den zweiten Besuch war ein bei der Staatsanwaltschaft eingegangenes Video, das die Entwicklung des Feuers dokumentierte.
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Mittwoch, 04. Juli 2007 03:00

Aufforstung ist beschlossene Sache

Griechenland / Athen. Die Regierung legte gestern fest, dass die in den letzten Tagen abgebrannten Waldflächen ohne wenn und aber wieder aufgeforstet werden. „Wo Wald stand wird auch wieder einer stehen. Der Baumbestand wird geschützt und wieder wachsen", sagte Innenminister Prokopis Pavlopoulos nach einer Kabinettssitzung. Als nächstes werden Maßnahmen eingeleitet, die Überschwemmungen verhindern sollen.
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Griechenland / Athen. Maßnahmen zur Wiederaufforstung der verbrannten Waldflächen der letzten Tage sowie Entschädigungen für die Geschädigten hat das Regierungskabinett unter Vorsitz von Ministerpräsident Kostas Karamanlis heute Vormittag beschlossen. Das Thema der Entschädigungen war bereits gestern bei einem Treffen zwischen Karamanlis und Wirtschafts- und Finanzminister Jorgos Alogoskoufis thematisiert worden. Was die Wiederaufforstung betrifft, so hatte der Premier mehrfach bekräftigt, dass alle verbrannten Wälder zu 100 Prozent wieder aufgeforstet werden.
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Griechenland / Athen. Die seit Jahrzehnten geplante Umleitung des Acheloos-Flusses in Zentralgriechenland wird im neuesten Bericht der internationalen Umweltorganisation World Wide Fund For Nature (WWF) kritisch bewertet. Mit dem Projekt soll der Fluss im Pindosgebirge nach Osten umgeleitet werden, um die „verlustträchtigen" Baumwollplantagen in der Thessalischen Ebene zu bewässern. Der Staatsrat hat dieses Vorhaben in den 1990ern sowie im Jahr 2005 als illegal befunden. Seiner Ansicht nach richte es sich gegen die EU- als auch gegen die nationale Gesetzgebung für Wassermanagement sowie für den Schutz von Kulturerbe.
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