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Griechenland könnte durch den Ausbau des Tourismus bis zum Jahr 2030 bis zu 27 Milliarden Euro jährlich erwirtschaften. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Instituts des Verbandes der griechischen Touristik-Unternehmen (Insete). Dies würde mit einem Plus von 52 % im Vergleich zum bisherigen Rekordjahr 2019 einhergehen, als Hellas 18 Milliarden Euro durch Einnahmen aus der Reisebranche erwirtschaften konnte.

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Steigender Tourismus – sinkende Einnahmen. So in etwa kann das touristische Jahr 2016 beschrieben werden. Der Bank von Griechenland zufolge haben in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres 1,1 % mehr Touristen als im Vergleichszeitraum 2015 ihre Ferien in Hellas verbracht. Damit kann das Ziel von 27 Millionen Ankünften erreicht werden. Zeitgleich sind jedoch auch die Einnahmen um 5 % bzw. um 345 Millionen Euro gesunken. Der Verband der griechischen Tourismusunternehmen (SETE) sieht hinter den statistischen Zahlen u. a. die erhöhte Besteuerung in den einzelnen Bereichen der Branche.

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