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Dienstag, 09. November 2010 15:35

Mindestens Neun Tote bei Busunglück in Albanien

Griechenland / Athen. Mindestens neun Menschen kamen bei einem Busunglück Montagnacht in Albanien ums Leben. An die 20 Passagiere wurden verletzt, 3 davon schwer. Der Bus der griechischen Gesellschaft „KTEL Ioanninon“, war von Tirana aus nach Ioannina in Nordgriechenland unterwegs und sollte weiter nach Athen fahren. Das Unglück ereignete sich Nähe der Stadt Tepelena im Süden Albaniens, 80 Kilometer von der griechisch-albanischen Grenze entfernt.
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Auf der Suche nach einer weiteren Briefbombe ist noch immer die Polizei in Athen. Bisher waren insgesamt 14 dieser gefährlichen Sprengsätze, von denen sogar einer ins Kanzleramt nach Berlin gelangte, von der Polizei identifiziert und entschärft worden.Allerdings wurde in mehreren Fällen auch Fehlalarm ausgelöst; am heutigen Freitag etwa wurde eine Paketsendung, die an die Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate adressiert war, als „verdächtig“ gemeldet. Bei einer genaueren Untersuchung stellte sich heraus, dass es sich um eine Sendung mit Spielzeug handelte. Ein tatsächlicher Sprengsatz, der ebenfalls als Briefsendung getarnt, an die französische Botschaft in Athen adressiert war, konnte am gestrigen Donnerstag durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
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Donnerstag, 04. November 2010 16:26

Weitere Briefbomben im Großraum Athen entdeckt TT

Griechenland / Athen. Die Antiterroreinheit der Polizei konnte heute eine Paketbombe, die an die französische Botschaft in Athen adressiert war, entschärfen. Diese Bombe war in einer Buchsendung versteckt. Als Absender war der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland, Hieronymos angegeben. Den Tipp erhielt die Polizei von einem Kurierdienst-Unternehmen, das den Transport dieser Sendung übernommen hatte.
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Griechenland / Athen. Ein Mitarbeiter eines privaten Wachdienstes wurde heute während eines Raubüberfalles auf eine Steuerbehörde an den Beinen verletzt. Der Überfall ereignete sich kurz vor 11.00 Uhr im Athener Stadtteil Exarchia. Die zwei Täter drangen in das Gebäude des Finanzamtes ein und drohten damit, von ihren Waffen Gebrauch zu machen.
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Donnerstag, 04. November 2010 16:19

Zwei Leichen im Strymonas-Fluss gefunden P

Griechenland / Athen. Im Strymonas-Fluss in Nordgriechenland sind am Mittwoch zwei Leichen geborgen worden. Nach Angaben der Behörden sei es nur ein Zufall, dass die beiden am selben Tag gefunden wurden. Der eine Fall habe mit dem anderen nichts zu tun. Das erste Opfer, ein etwa 60 Jahre alter Mann, entdeckte ein ortsansässiger Fischer.
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