Ein Sonnentag fast ohne Störmanöver
Fast ohne Wermutstropfen gestaltet sich das heutige Wetter in Griechenland: Die Sonne ist Dauergast, die Temperaturen steigen, und nur im Westen und Nordwesten ist es stärker bewölkt. Dort kann es dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge auch leicht regnen.
Schöner Wintertag und „Sonne mit Zähnen“
Allgemein herrscht heute (20.1.) heiteres Wetter, aber es bleibt für griechische Verhältnisse sehr kühl: „Sonne mit Zähnen“ („ílios me dóntia“) sagt man in Hellas dazu. Der Griechische Wetterdienst EMY erwartet stärkere Bewölkung nur auf den Kykladen und leichte Regenfälle auf Kreta.
Die Sonne gewinnt die Oberhand
Am heutigen Dienstag (19.1.) erinnert nur mehr wenig an die Schlechtwetterfront „Leandros“. Auf dem Festland überwiegt recht freundliches Wetter; Bewölkung und lokale Niederschläge, auch in Form von Schnee, erwartet der Griechische Wetterdienst EMY nur noch für Euböa, die Kykladen, Kreta und die Sporaden.
„Leandros“ mit Schnee im Gepäck
Die „Leandros“ genannte Schlechtwetterfront sucht heute (18.1.) vor allem den südlichen Teil des Landes in Form von Regen und Gewittern heim. Teilweise wird aber auch Schnee fallen. Die kalten Winde aus nördlichen Richtungen wehen mit einer Stärke von bis zu 8. Morgen beruhigt sich die Lage etwas; mit Niederschlägen rechnet der Griechische Wetterdienst EMY u. a. auf Euböa, dem östlichen Festland, im Osten der Peloponnes sowie auf den Inseln der Südägäis. Es bleibt winterlich kalt.
Weiße Flocken an der blauen Ägäis
Den schönen Namen den tragisch ertrunkenen Leandros erhielt die Schlechtwetterfront, die in diesen Tagen Griechenland heimsucht. Am heutigen Freitag (15.1.) zieht sie in Richtung Osten und Süden weiter und bringt, so wie bereits in nördlichen Regionen, Kälte und Schnee mit sich. Teilweise bleiben im Norden Schulen geschlossen (Florina) oder beginnen etwas später mit dem Unterricht. Heute um 10 Uhr griechischer Zeit fand wegen „Leandros“ sogar eine Krisensitzung von Regierungsmitgliedern statt.