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Das Kriterium für einen positiven Ausgang der Wahlen ist eine Stärkung der KKE. Das erklärte die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei KKE am Dienstag in einer Veranstaltung der Kommunistischen Jugendorganisation KNE in Thessaloniki. Nach Ansicht Paparigas gebe es „keinen Unterschied“ zwischen den beiden großen Parteien Nea Dimokratia und PASOK. Beide Großparteien müssten bei diesen Wahlen verlieren, so dass die KKE durch ihr Scheitern profitieren könne. Bezüglich der von den Großparteien angekündigten Staatseinahmen durch Bekämpfung der Steuerhinterziehung stellte die KKE-Generalsekretärin fest, dass dadurch kein falscher Eindruck entstehen dürfe: Diese Gelder würden wieder nur den Mächtigen zur Verfügung stehen.
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Griechenland / Athen. Das linke Wahlbündnis SYRIZA steht vor den vorgezogenen Parlamentswahlen in Griechenland geschlossen zusammen. Dies betonte der Vorsitzende der Koalition der Linken, der Bewegungen und der Ökologie (SYN), Alexis Tsipras, am Dienstag vor Pressevertretern im nordgriechischen Thessaloniki. „Diejenigen, die SYRIZA keine Rolle in der Politik zutrauen, werden schon bald ihren Irrtum einsehen müssen“, sagte er wörtlich. Je stärker die Medien und andere politische Gruppen versuchten, die radikale Linke von der politischen Landkarte zu drängen, desto mehr mobilisierten sie damit deren Förderer und alle progressiven Menschen im Lande, sagte Tsipras.
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Griechenland/ Athen. Die kommunistische Partei Griechenlands (KKE) ist die Speerspitze des politischen Widerstands gegen die EU. Das erklärte die Generalsekretärin der KKE, Aleka Papariga, am Samstag. Angesichts der bevorstehenden Parlamentswahlen am 4. Oktober stellte sie fest, dass es „egal“ sei, ob PASOK oder Nea Dimokratia die Regierung stelle, beide würden ihre Wahlversprechen mit Sicherheit brechen.
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Griechenland / Athen. Die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), Aleka Papariga, stellte am Sonntag im Rahmen einer Kundgebung in Nea Makri in Ost-Attika die Positionen ihrer Partei hinsichtlich des Umweltschutzes dar. Sie bezog sich dabei insbesondere auf die jüngsten Waldbrände und machte für die Katastrophe die Politik der beiden großen Parteien Nea Dimokratia (ND) und PASOK in den letzten Jahren mitverantwortlich. Einen Teil der Schuld trügen auch die Bürgermeister und Präfekten. „Die verantwortlichen Politiker müssen mit politischen Mitteln bestraft werden“, forderte Papariga.
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Griechenland / Athen. Mit den Stimmen der Regierungspartei PASOK und der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratia wurde heute Mittag vom parlamentarischen Ausschuss für Wirtschaftsfragen eine Gesetzesnovelle zur Liberalisierung der so genannten „geschlossenen Berufe“ in erster Lesung verabschiedet. Dagegen stimmten die Kommunistische Partei (KKE) und das Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Vorbehalte machte die Orthodoxe Volkssamlung (LAOS) geltend. Voraussichtlich in der kommenden Woche soll die Gesetzesnovelle der Vollversammlung des Parlaments vorgelegt werden.
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