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Der heutige Dienstag verspricht besonders auf dem Festland Griechenlands ein schwül-warmer Sommertag zu werden. Deutlich kühler, wenn auch recht angenehm, wird es auf den Inseln der Ägäis und des Ionischen Meeres. Die Temperaturen steigen heute wieder leicht an und bewegen sich am Mittag und Nachmittag zwischen  19 Grad auf Samothraki in der Nordägäis und 31 Grad in Chalkida (Euböa), dicht gefolgt von Larrissa (Thessalien) mit 30 Grad.Der Himmel über Hellas zeigt sich heute über dem Festland sowie den Inseln deutlich stärker bewölkt. Regnen soll es tagsüber jedoch nur in Zentral- und Ostmakedonien sowie in Teilen Thrakiens.
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Griechenland / Kreta. Wegen der starken Regenfälle wird seit Sonntag ein 40-jähriger Mann auf Kreta vermisst. Der Mann war in der Gegend Perama bei Rethymno mit seinem Pkw unterwegs, der inzwischen gefunden wurde. Offenbar war das Fahrzeug bei einer Flussüberquerung vom Wasser mitgerissen worden. Die Suche nach dem Vermissten laufen weiterhin auf Hochtouren.
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Mittwoch, 06. März 2013 14:34

Gemeinde Heraklion will ihren Markt stärken

„Jeden Dienstagabend gehen wir in Heraklion aus.“ Mit diesem Slogan will die Kammer, die Gemeinde und der Handelsverband der kretischen Stadt Heraklion den örtlichen Markt stärken. Das Angebot beinhaltet jeden Dienstag bis zum 16. April und ab 17.00 Uhr ein Menü zum Preis von 5 oder 10 Euro, einen Kaffee für 2,50 Euro oder ein einfaches alkoholisches Getränk für 5 Euro.
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Griechenland / Athen / Kreta. In den ersten Morgenstunden des Dienstags sind 200 Immigranten ohne gültige Aufenthaltsgenehmigungen auf Kreta angekommen. Bereits am Montagabend hatten sie sich von der Hauptstadt Athen aus im Hafen von Piräus eingeschifft. Sie hatten seit Ende Januar und für 44 Tage einen Hungerstreik durchgeführt. Ihr forderten u.
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Der seit über sechs Wochen anhaltende Hungerstreik von rund 300 illegalen Migranten in Athen und Thessaloniki nimmt immer gefährlichere Dimensionen für die Betroffenen an. Etwa 100 der Streikenden mussten vorübergehend in Krankenhäuser eingeliefert werden. Gesundheitsminister Andreas Loverdos forderte dazu auf, auch alle anderen umgehend in Krankenhäusern zu behandeln; viele von ihnen würden sonst sterben. Als Kompromiss bot die Regierung an, ihnen für den Zeitraum von zweimal sechs Monaten Aufenthaltspapiere auszustellen. Die Immigranten, unterstützt von linken politischen Kräften in Griechenland, erklärten hingegen, dass sie ihren Streik „bis zum Ende“ fortsetzten wollen, falls sie keine permanente Aufenthaltsgenehmigung erhalten.
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