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ATHEN. Musiktheater: „Siroe, re di persia“ von Johann Adolph Hasse. Heute (26.6.) und morgen Abend (27.
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Vortrag: Die Frauen von Block 10 – Medizinische Versuche in AuschwitzTHESSALONIKI. Prof. Dr. Hans-Joachim Lang hält heute Abend im Goethe-Institut einen Vortrag unter dem Titel Unter dem Titel „Die Namen der Nummern”. Er beschäftigt sich darin mit den verbrecherischen Menschenversuchen im KZ von Auschwitz.
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Seit Mittwoch ist Athen um eine wichtige archäologische Stätte reicher: das Lykeion des Aristoteles, die bedeutendste Philosophenschule des klassischen Altertums zusammen mit der Akademie des Platon. Zugleich entstand in der dicht bebauten Athener Innenstadt eine weitere, reizvoll mit mediterraner Flora gestaltete Grünfläche. Die neue Ausgrabungsstätte liegt zwischen dem Gelände des Byzantinischen Museums und der Rigillis-Straße, hinter dem Neobarockbau des Athener Offiziersclubs. Sie ist von beiden Seiten zugänglich und von 8 bis 20 Uhr geöffnet.335 v.
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Die seit Anfang April geltenden erweiterten Öffnungszeiten in 33 archäologischen Stätten und Museen haben laut Kulturministerium bereits im ersten Monat zu einem kräftigen Plus bei den Einnahmen geführt. Wie das Ministerium am Freitag mitteilte, bewegt sich die Zunahme teilweise im dreistelligen und stets im zweistelligen Bereich. An der Spitze steht demnach die archäologische Stätte von Akrotiri auf der Kykladeninsel Santorin mit fast 116 Prozent Mehreinnahmen gegenüber April 2013, gefolgt vom Archäologischen Museum von Heraklion auf Kreta, das um fast 110 Prozent höhere Einnahmen erzielte, auch wenn die Sammlung erst im Mai komplett geöffnet wurde. Auch der Weiße Turm, das Wahrzeichen von Thessaloniki, konnte seine Einnahmen verdoppeln (+100,26 %). Am unteren Ende der Skala befindet sich der Poseidon-Tempel von Kap Sounion in Attika mit immerhin noch mehr als 14 Prozent mehr Einnahmen gegenüber April 2013.
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Tanzdrama in der Michalis-Kakogiannis-StiftungATHEN. Im Ausgang von Heraklits Spruch „Alles fließt“ veranschaulichen die Akteure des Dramas Dance in der Manier tänzerischer Perpetuum mobiles die Idee davon, dass alles in Bewegung und im Wandel begriffen ist – vom Elementarteilchen bis zum unendlichen Universum, von einzelnen zwischenmenschlichen Beziehungen zu ganzen Gesellschaften. Alles ist mit allem verbunden und übt Einfluss aufeinander aus. Durch zeitgenössische Choreographien und dramatische Tanzbilder wird nur noch heute und morgen Abend ab jeweils 21 Uhr jene alte Idee neu zu vermitteln gesucht. Tickets: 10 € (regulär), 8 € (ermäßigt)Ort: Piräos 206, TavrosTel.
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