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Griechenland / Athen.Über die illegalen Müllhalden in Attika beriet sich heute Vormittag das Regierungskabinett unter der Leitung des Premierministers Kostas Karamanlis. Griechenland droht eine Strafe von der Europäischen Union. Für jede illegale Müllhalde soll der griechische Staat pro Tag 34.000 Euro zahlen.
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Griechenland/Athen. Im Rahmen seines offiziellen Türkei-Besuches legte Premier Kostas Karamanlis heute Vormittag am Mausoleum von Kemal Attatürk einen Kranz nieder. In das Besucher-Buch vermerkte er: „Kemal Attatürk hatte gemeinsam mit Eletherios Venizelos den politischen Mut und den politischen Willen, es nicht zuzulassen, dass Zusammenstöße und Tragödien der Vergangenheit ein Hindernis für den Aufbau der Zukunft sind\". Außerdem hatte Karamanlis heute Vormittag ein Treffen mit dem türkischen Oppositionsführer Deniz Baikal sowie mit dem türkischen Präsidenten Abdullah Gül. Nach einer Rede an der Bilkent-Universtität reist er weiter nach Istanbul, wo ein Treffen mit dem Ökumenischen Partriarchen von Konstantinopel, Bartholomäos, auf dem Programm steht.
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Griechenland/Athen. Ohne konkrete Ergebnisse verliefen gestern die Gespräche zur Lösung der Namensfrage zwischen der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) und Griechenland. Außenministerin Dora Bakojanni kommentierte im Anschluss, dass Griechenland „nicht dem Weg in die Sackgasse" folgen wird, den die Regierung in Skopje verfolgt. Das Nachbarland dürfte die Beschlüsse des UNO-Sicherheitsrates nicht länger in Zweifel ziehen. Dies sei letztlich gefährlich für die Stabilität in der Region.
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Griechenland/Athen. Gespräche zur Lösung der Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) begannen heute Vormittag unter Vorsitz des UNO-Sondervermittlers Matthiew Nimetz. Griechenland wird durch Botschafter Adamantios Vassilakis vertreten, die FYROM durch Außenminister Antonio Milosovski und Botschafter Nikolas Dimitrov. Ort der Begegnung ist die Stadt Ochrid am östlichen Ufer des gleichnamigen Sees im Südwesten der FYROM. Heute Abend wird Nimetz voraussichtlich nach Skopje reisen, um sich dort mit dem Premier der FYROM, Nikolas Gruefski, sowie mit dem FYROM-Präsidenten Branko Tservenkofski zu beraten.
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Griechenland / Athen. Ein positives Resümee zog der deutsche Botschafter Dr. Wolfgang Schultheiss über die zu Ende gehende sechsmonatige deutsche EU-Ratspräsidentschaft während einer Pressekonferenz am gestrigen Donnerstag. Anwesend waren auch der portugiesische Botschafter Carlos Neves Ferreira sowie der slowenische Botschafter Vladimir Kolmanic. Portugal und Slowenien führen die EU-Ratspräsidentschaft in den kommenden zwölf Monaten fort.
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