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Der Ferienimmobilienmarkt auf Rhodos befindet sich weiterhin im Aufschwung. Die Anfragen von internationalen Käufern nahmen auf der griechischen Insel insbesondere im 2. Halbjahr 2015 um rund 40 Prozent zu. „Grund hierfür ist der Verbleib Griechenlands in der Eurozone und der Besucherrekord auf Rhodos im vergangenen Jahr“, sagt Georg Petras, Geschäftsführender Gesellschafter von Engel & Völkers auf Rhodos. Die hohe Nachfrage nach erstklassigen Immobilien auf Rhodos ist hauptsächlich auf Kunden aus Mitteleuropa zurückzuführen. Käufer aus dem deutschsprachigen Raum bilden mit einem Anteil von 33 Prozent die größte Gruppe, dicht gefolgt von Briten mit 25 Prozent sowie Franzosen und Belgier mit 13 Prozent.

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Ab dem 1. Oktober bekommen sechs der wichtigsten griechischen Fremdenverkehrszentren die neuen Maßnahmen des dritten Spar- und Reformpaktes (Memorandum III) zu spüren.

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Dienstag, 24. Juni 2014 15:04

Drei Viertel der Griechen ohne Ferien TT

75 % der Griechen haben für diesen Sommer keine Ferien eingeplant. Das ergibt eine Telefonumfrage des Verbraucherinstituts INKA. Die Gründe dafür sind recht eindeutig: schlechte Finanzlage der Haushalte (75 %) und  Unsicherheit bezüglich des Arbeitsplatzes sowie der erwarteten Einnahmen (15 %). 10 % der Befragten gaben an, dass sie bei ihrem Job keine Pause einlegen können. Diejenigen, die dennoch Urlaub machen werden, versuchen, die Kosten möglichst niedrig zu halten: 40 % werden in einem eigenen Ferienhaus wohnen, weitere 30 % bei Verwandten oder Freunden.
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Ein Viertel der Griechen, um genau zu sein 26 Prozent, werden in diesem Jahr nach eigenen Angaben keine Ferien machen. Das geht aus der jüngsten Erhebung von Eurobarometer hervor. Der EU-Durchschnitt der Bürger, die nicht in Urlaub fahren können oder wollen, liegt bei elf Prozent. Darüber hinaus werden 54 Prozent der befragten Griechen zwar Urlaub machen, aber dennoch sparen müssen, indem sie zum Beispiel weniger Tage wegfahren. Damit liegen sie an erster Stelle vor den Italienern (49 %) und den Iren (48 %).
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Griechenland / Athen. Am Wochenende haben erneut Tausende Athener ihrer Stadt  den Rücken gekehrt und sind in die Ferien gefahren. Polizeischätzungen zufolge waren es allerdings deutlich weniger als im Vorjahr. Die Gründe dafür liegen offensichtlich in der Wirtschaftskrise, den hohen Benzinpreisen und nicht zuletzt am tagelangen Streik der Lkw- und Tankwagenbesitzer, der die Treibstoffversorgung des Landes lahm legte. Busse, Züge und Inlandsflüge hingegen waren fast komplett ausgebucht.
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