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Die Omikron-Untervariante BA.2 hat Griechenland erreicht. Bis Ende der vorigen Woche wurde diese Covid-19-Variante bei zwei Personen identifiziert. Virologen meinen, dass es sich tatsächlich um weitaus mehr Fälle handeln dürfte. Sollte sich diese Prognose als richtig erweisen, könnte sich die erwartete Normalisierung an der Infektionsfront verzögern, warnen Experten.

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Auch in Griechenland gedachte man am 27. Januar der Opfer des Holocaust. Während der deutschen Besatzungszeit im zweiten Weltkrieg wurden 67.000 griechische Juden vor allem nach Auschwitz deportiert; darunter etwa 50.000 aus der nordgriechischen Metropole Thessaloniki. Nur knapp 1.950 von ihnen überlebten.

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Das griechische Kulturministerium wird über 6,2 Millionen Euro für die Restaurierung und Erhaltung von Kulturstätten auf den vier nordägäischen Inseln Chios, Lesbos, Limnos und Agios Efstratios aufwenden. Das gab Kulturministerin Lina Mendoni am Sonntag (23.1.) bekannt.

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Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die bis zum 31. März nicht vollständig gegen Covid-19 geimpft sind, könnten permanent entlassen werden. Das stellte Gesundheitsminister Thanos Plevris am Montag (31.1.) im Rahmen eines Fernsehinterviews fest.

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„Die heftigen Waldbrände vom vergangenen Sommer sowie das Unwetter ‚Elpis‘ in der vergangenen Woche zeigen uns, dass das Land ein modernes Modell für die Überwindung von Krisen entwickeln muss.“ Das stellte Griechenlands Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou am vergangenen Freitag (28.1.) während eines Treffens mit Premierminister Kyriakos Mitsotakis fest.

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