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Mittwoch, 16. September 2009 16:30

Radikale Linke stellt Kandidatenlisten vor

Griechenland / Athen. Ihre Kandidaten für die am 4. Oktober stattfindenden Parlamentswahlen hat heute die Koalition der Radikalen Linken (SYRIZA) der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Insgesamt wurden 412 Bewerber aufgestellt. 137 von ihnen sind Frauen.
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Griechenland / Athen. Premierminister Kostas Karamanlis sprach am Montagabend vor Vertretern kleinerer und mittlerer Unternehmen und umriss dabei die Arbeit der Regierung in den letzten fünfeinhalb Jahren in diesem Bereich. Dabei warf er der Oppositionspartei PASOK vor, dass ihr „jeglicher Plan für das Land“ fehle. Die Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) spiele nicht mit der Zukunft des Landes, sondern handle im nationalen Interesse. Die PASOK hingegen habe seiner Regierung enorme Staatsschulden hinterlassen.
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Griechenland / Athen. Die PASOK liegt nach dem Auftritt von Oppositionsführer Jorgos Papandreou am Wochenende bei der Internationalen Thessaloniki Messe DETH deutlich vor der regierenden Nea Dimokratia (ND). Eine Umfrage von GPO, die am Montag veröffentlicht wurde, ermittelte einen Vorsprung von 5,9 Prozentpunkten (PASOK: 34,9 %; ND; 29 %). Es folgen die Kommunistische Partei KKE (6,5%), die Orthodoxe Sammlungsbewegung LAOS (5,9%) und die Koalition der Radikalen Linken (SYRIZA) mit 3%. Abermals nicht ins Parlament einziehen würden die Ökologen/Grüne (2 %).
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Griechenland  / Athen. Eine Reihe von Meinungsumfragen, die sich allesamt auf die bevorstehenden Parlamentswahlen am 4. Oktober konzentrieren, erschienen am gestrigen Sonntag in mehreren Zeitungen Griechenlands. Demnach liegt die größte Oppositionspartei PASOK in allen Umfragen vor der Regierungspartei Nea Dimokratia. Laut einer der Umfrage, die in der Zeitung „Kathimerini" veröffentlicht wurde, würde die PASOK 41 % der Wählerstimmen erreichen und damit 151 von 300 Sitzen im Parlament erhalten.
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Griechenland / Athen. Der ehemalige Minister für Beschäftigung und Soziales, Vasilis Manginas (Nea Dimokratia), kündigte am heutigen Montag an, dass er bei den kommenden Parlamentswahlen nicht wieder für das Parlament kandidieren wird. Er war von seinem Ministerposten zurückgetreten, als bekannt geworden war, dass er illegale Immigranten in seinem Haus beschäftigte, ohne diese bei der Sozialversicherung angemeldet zu haben. Außerdem war die Villa des Ministers in einem Wald errichtet worden, obwohl dafür nur die Genehmigung zum Betreiben eines Erfrischungsstandes vorlag.
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