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Der Betreiber der Athener Elektrobahn ISAP (Linie 1 des Metronetzes) plant nach Angaben der Zeitung „Ta Nea“ vom Donnerstag einen Abzweig von der Stammlinie zum Athener Küstenvorort Paläo Faliro. Die neue Strecke soll am Bahnhof Petralona der bestehenden Linie Piräus-Kifissia abzweigen und unterirdisch quer durch den Stadtteil Kallithea und unter der Syngrou Avenue bis zur Küste am Trocadero-Jachthafen führen. Dabei soll sie unter anderem an dem im Bau befindlichen Kulturpark der Niarchos-Stiftung mit der neuen Oper und der Nationalbibliothek halten. Am Kirchlein Agia Skepi soll es eine Umsteigemöglichkeit zur bestehenden Straßenbahn geben. Allerdings handelt es sich hier lediglich um Planspiele.
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Donnerstag, 27. März 2014 15:31

Rückläufiger Stromverbrauch in Griechenland

Ein Minus von 225,3 Millionen Euro hat die staatliche Stromgesellschaft DEI für das Jahr 2013 zu verzeichnen. In den ersten neun Monaten 2013 sei der Verbrauch an Elektroenergie im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2012 um 5,5 % gesunken. Im letzten Quartal des vergangenen Jahres sei jedoch die Nachfrage nach Strom um 1,4 % gestiegen. Insgesamt haben demzufolge die Griechen im letzten Jahr 4 % weniger Strom verbraucht als 2012.
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35.000 Kinder werden diesen Sommer kostenlos einige Urlaubstage in Feriencamps verbringen. Ein entsprechender Ministerbeschluss wurde vom Minister für Arbeit, Sozialversicherung und Fürsorge Jannis Vroutsis unterzeichnet. Ein Recht auf dieses Programm haben Kinder Arbeitsloser bzw. Niedrigverdiener.
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Die Athener Händlervereinigung hat einen Vorschlang für die Öffnungszeiten der Geschäfte in der griechischen Hauptstadt zu den Ostertagen unterbreitet. Demnach sollen die Geschäfte in der Woche zwischen dem 10. und dem 19. April zwischen 9.00 und 21.
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Donnerstag, 20. März 2014 16:14

E-Ticket im Athener Nahverkehr ab 2016 P

In ungefähr zwei Jahren soll im Athener Nahverkehr das elektronische Ticket eingeführt werden. Die Fahrgäste werden dann flexibel nach gefahrener Strecke zur Kasse gebeten. Zugleich soll die Schwarzfahrerei weiter eingedämmt werden. Das neue System stellten am gestrigen Mittwoch Infrastrukturminister Michalis Chryssochoidis und Wirtschaftsminister Kostis Chatzidakis vor. Demnach werden die klassischen Papierfahrscheine in Zukunft ebenso der Vergangenheit angehören wie die Monatskarten.
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